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05.03.2024
18:39 Uhr

Enthüllung Nulands: Die verdeckten Ziele des Westens in der Ukraine

Enthüllung Nulands: Die verdeckten Ziele des Westens in der Ukraine

Die jüngsten Äußerungen von Victoria Nuland, der Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten im US-Außenministerium, haben für Aufsehen gesorgt. In einem Interview mit CNN legte Nuland offen, dass die massive finanzielle Unterstützung der USA für die Ukraine nicht nur humanitären Zwecken dient, sondern auch erheblich den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex stärkt. Diese Enthüllung wirft ein neues Licht auf die westliche Intervention in der Ukraine und die langfristigen Ziele des Westens in der Region.

Die Wahrheit hinter den Milliarden

Die Vereinigten Staaten haben bisher 75 Milliarden US-Dollar für die Ukraine-Hilfe bereitgestellt, eine Summe, die zusammen mit Beiträgen anderer westlicher Nationen auf insgesamt 178 Milliarden US-Dollar anwächst. Während offiziell behauptet wird, diese Unterstützung diene dem Schutz der Demokratie und der Freiheit, lässt Nulands Bemerkung über den Rückfluss eines Großteils dieser Gelder in die USA zur Waffenproduktion aufhorchen. Diese Aussage entlarvt eine Wahrheit, die kritische Beobachter schon lange vermuten: Die Ukraine fungiert als Vorwand, um amerikanische Steuergelder in die Hände der Rüstungsindustrie zu leiten.

Endloser Krieg als Geschäftsmodell

Die Geschichte lehrt uns, dass der Krieg in Afghanistan und der anschließende Konflikt im Irak keine Einzelfälle waren. Der globale Krieg gegen den Terrorismus scheint ein perpetuum mobile zu sein, das stets neue Konfliktherde schafft oder bestehende eskaliert. Die westliche Strategie, ständig neue Bedrohungen hochzuspielen, um Waffenverkäufe und militärische Engagements zu rechtfertigen, hat sich als effektives Mittel erwiesen, um die eigene Rüstungsindustrie am Laufen zu halten.

Europas Rolle im Waffenkarussell

Europa scheint nun ebenfalls auf den lukrativen Zug aufzuspringen. Länder wie Frankreich, Deutschland, Kanada und Italien haben bilaterale "Sicherheitsvereinbarungen" mit der Ukraine geschlossen, die weitere Waffenlieferungen garantieren. Dänemark kündigte gar an, seine gesamte Artillerie in die Ukraine zu schicken. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob auch europäische Nationen beginnen, die Ukraine-Krise als Mittel zur Stärkung ihrer eigenen militärisch-industriellen Komplexe zu nutzen.

Die Illusion des Friedens

Währenddessen vermitteln die Staats- und Regierungschefs der G7 und der ukrainische Präsident Selenskij den Eindruck, als würde intensiv an einer Friedenslösung gearbeitet. Doch die Realität der militärischen Aufrüstung und der endlosen finanziellen Zuwendungen zeichnet ein anderes Bild. Es scheint, als ob der Frieden lediglich als rhetorisches Mittel dient, während die wahren Absichten ganz anderer Natur sind.

Fazit: Die Offenbarung der wahren Interessen

Victoria Nulands unbedachte Kommentare haben somit unbeabsichtigt die wahren Ziele des Westens in der Ukraine offengelegt. Es geht nicht nur um die Unterstützung eines Landes auf seinem Weg zur Demokratie, sondern vielmehr um geopolitische Interessen und die Förderung des militärisch-industriellen Komplexes. Die Ukraine-Krise wird somit zum Schauplatz, an dem die Interessen der Rüstungsindustrie und die politischen Ambitionen der westlichen Mächte auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung verfolgt werden. Diese Erkenntnis sollte jeden Bürger, der an der Wahrheit hinter den politischen Kulissen interessiert ist, zum Nachdenken anregen und die kritische Betrachtung der offiziellen Narrative fördern.

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