Enthüllung: Systematische Verabreichung von Midazolam an ältere Menschen im April 2020 – Eine verdeckte Euthanasie?
Die Welt stand im April 2020 unter dem Schock der sich rasant ausbreitenden Covid-19-Pandemie. Während die Öffentlichkeit von einer hohen Sterberate unter älteren Menschen aufgrund des Coronavirus ausging, deutet eine brisante Forschung aus Großbritannien nun auf eine andere, erschütternde Ursache hin.
Verdächtige Korrelation zwischen Medikamentenverbrauch und Übersterblichkeit
Der Forscher Wilson Sy hat in einer alarmierenden Studie eine beinahe identische Übereinstimmung zwischen der Verabreichung des Sedativums Midazolam und der Übersterblichkeit älterer Menschen festgestellt. Seine Ergebnisse legen nahe, dass der signifikante Anstieg der Sterblichkeit im April 2020 weniger auf das Virus als auf eine mögliche systematische Euthanasiepolitik zurückzuführen ist.
Midazolam-Einsatz im Fokus
Midazolam, ein Medikament, das üblicherweise zur Sedierung vor Operationen eingesetzt wird, wurde laut Sy's Erkenntnissen in ungewöhnlich hohen Dosen an ältere Menschen in Pflegeheimen verabreicht. Die Grafiken, die den Medikamentenverbrauch mit der Übersterblichkeit vergleichen, zeigen eine beunruhigende Gleichförmigkeit. Dr. John Campbell, ein renommierter Gesundheitsexperte, bezeichnet die Korrelation als "sehr stark" und fordert eine umfassende Aufklärung dieser Vorgänge.
Kritik an der Regierung und den Medien
Die Mainstream-Medien und die britische Regierung stehen in der Kritik, dieses Thema nicht angemessen zu behandeln. David Icke, ein bekannter Autor und Redner, geht sogar so weit, von einem "Massenmord" durch die Regierung zu sprechen. Die Forderung nach Transparenz und einer gründlichen Untersuchung wird laut, während das Vertrauen in die offiziellen Darstellungen der Pandemie-Opferzahlen schwindet.
Ein Ruf nach Gerechtigkeit
Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob die älteren Menschen, die in dieser dunklen Zeit ihr Leben verloren, Opfer eines Virus oder eines systematischen Missbrauchs von Medikamenten wurden. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit für die Betroffenen und ihrer Angehörigen, die Antworten verdienen.
Während die Welt noch immer mit den Nachwirkungen der Pandemie kämpft, ist es unerlässlich, dass solche potenziellen Verfehlungen nicht unbeachtet bleiben. Es ist nicht nur eine Frage der historischen Aufarbeitung, sondern auch des Respekts gegenüber den Menschen, die ihr Leben unter zweifelhaften Umständen verloren haben.
Fazit
Die Enthüllungen um den möglicherweise missbräuchlichen Einsatz von Midazolam werfen ein neues Licht auf die Geschehnisse im April 2020. Es ist eine ernste Erinnerung daran, dass in Zeiten der Krise die Wahrung der Menschenwürde und die kritische Betrachtung von Regierungshandeln von unermesslicher Bedeutung sind. Die Bürger haben ein Recht auf Wahrheit und Transparenz, insbesondere wenn es um das Leben ihrer ältesten und verletzlichsten Mitglieder geht.
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