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09.12.2024
11:47 Uhr

Enthüllungen aus Italien: Neue Zweifel an Corona-Bildern aus Bergamo

Enthüllungen aus Italien: Neue Zweifel an Corona-Bildern aus Bergamo

Eine brisante Aussage im italienischen Corona-Untersuchungsausschuss wirft ein völlig neues Licht auf die dramatischen Bilder aus Bergamo, die im März 2020 um die Welt gingen und maßgeblich zur Rechtfertigung drastischer Corona-Maßnahmen beitrugen.

Überraschende Aussage eines italienischen Polizeigewerkschafters

Antonio Porto, Nationalsekretär der OSA-Polizeigewerkschaft, stellte während einer Anhörung am 19. November eine bemerkenswerte Frage: Warum sei in den Militärlastwagen jeweils nur ein Sarg transportiert worden, obwohl zwei oder drei hineingepasst hätten? Diese Aussage des hochrangigen Polizisten blieb im Ausschuss unwidersprochen.

Statistische Ungereimtheiten werfen Fragen auf

Der renommierte deutsche Datenanalyst Tom Lausen hat die Todeszahlen der Region Bergamo einer detaillierten Analyse unterzogen. Seine Erkenntnisse lassen erhebliche Zweifel an der offiziellen Darstellung aufkommen. Die Todesstatistiken zeigen einen nahezu konstanten Verlauf - sowohl vor als auch nach dem angeblichen Massensterben. Ein zu erwartendes "Tal" in der Sterblichkeitskurve nach der behaupteten Übersterblichkeit fehlt völlig.

Faktencheck zur Anzahl der Militärfahrzeuge

Während in den Medien von bis zu 70 Militärlastwagen die Rede war, musste selbst der Bayerische Rundfunk inzwischen einräumen, dass tatsächlich nur neun Fahrzeuge im Einsatz waren. Der dramatische Eindruck einer endlosen Kolonne entstand offenbar durch geschickt gewählte Kameraperspektiven.

"Die Särge von Bergamo: Wir haben uns gefragt: Warum war nur ein Sarg auf einem LKW, wenn zwei oder drei hineinpassen? Was wollte dieses Bild der Bevölkerung vermitteln?" - Antonio Porto vor dem Corona-U-Ausschuss

Kritische Betrachtung der Berichterstattung

Es ist bezeichnend, dass etablierte Faktenchecker-Seiten, die nachweislich von globalistischen Organisationen wie Meta (Facebook) finanziert werden, die neuen Erkenntnisse vorschnell als "Fake News" abzustempeln versuchen. Dabei können sie selbst keine stichhaltigen Gegenbeweise vorlegen.

Fehlende Verifizierung der Todesfälle

Besonders bemerkenswert erscheint, dass bis heute niemand die behaupteten Massentode durch Todesanzeigen oder die Anzahl neuer Gräber auf den Friedhöfen verifizieren konnte. Videos eines Aktivisten aus der damaligen Zeit zeigen zudem leere italienische Krankenhäuser statt überfüllter Stationen.

Diese neuen Erkenntnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die damalige Krisenberichterstattung und die darauf basierenden politischen Entscheidungen. Sie mahnen zur kritischen Hinterfragung offizieller Narrative und medialer Inszenierungen.

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