Enthüllungen der RKI-Protokolle: Ignoranz und politische Einflussnahme in der Corona-Krise
Die durch das Magazin «Multipolar» freigeklagten und unlängst geleakten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem ersten Jahr der Corona-Krise sorgen für erhebliches Aufsehen. Die Analyse dieser Protokolle durch den Historiker Artur Aschmoneit auf seinem Portal «Kodoroc» offenbart schockierende Details über die Vorgehensweise und Entscheidungen des RKI.
Politische Einflussnahme und Manipulation
Die Protokolle zeigen, dass der Krisenstab des RKI die Pandemie vor allem durch PCR-Tests und daraus resultierende Inzidenzen definierte. Trotz interner Stimmen, die gegen die Maßnahmen sprachen, verfolgte die RKI-Führung eine Politik der Dramatisierung und bedingungslosen Unterstützung staatlicher Maßnahmen. Besonders Lothar Wieler, Präsident des RKI, trat hierbei als vehementer Befürworter auf, der interne Bedenken ignorierte.
Regie und Manipulation
Die Sitzungen des Krisenstabs begannen stets mit der Präsentation der aktuellen Lage durch das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG). Diese Präsentationen fokussierten sich fast ausschließlich auf weltweit steigende Trends, während sinkende Tendenzen nur mit Vorbehalten dargestellt wurden. Diese selektive Darstellung führte dazu, dass die Berichte aus dem realen Leben in Krankenhäusern und Praxen kaum Beachtung fanden.
Videokonferenzen und mangelnder wissenschaftlicher Austausch
Mit der Umstellung auf Videokonferenzen Ende März 2020 verschlechterte sich die Qualität des wissenschaftlichen Austauschs erheblich. Die Steuerung dieser Konferenzen bleibt unklar, da Aufzeichnungen nicht herausgegeben wurden. Die Protokolle wurden zudem schlampig geführt, was es der Führung ermöglichte, auf Pressekonferenzen Informationen zu verbreiten, die nicht im Krisenstab diskutiert wurden.
Modellierungen und Realität
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Hang zu Modellierungen, die fatale Folgen hatten. Inzidenzen, R-Werte und sogar die Belegung von Intensivstationen basierten auf fragwürdigen Modellen. Diese Modelle erhielten im Krisenstab mehr Gewicht als die tatsächlichen Erkrankungszahlen. Prognosen, die regelmäßig nicht eintrafen, wurden nie kritisch hinterfragt.
Verantwortungslosigkeit und Resignation
Die Mitglieder des Krisenstabs und des RKI zeigten entweder Erschöpfung und Resignation oder Verantwortungslosigkeit. Sie konnten gegen die vorgegebene Agenda ihrer Führung nichts ausrichten. Die hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann hatten von Beginn an das Ziel, die Welt "durchzuimpfen". Dafür war der mediale Aufbau eines Katastrophenszenarios unabdingbar.
Die Profiteure dieser Politik waren Testhersteller, Impfstoffproduzenten wie Biontech und andere Unternehmen. Ob dies einem Plan entsprach oder eine kommerzielle Nutzung der Situation war, bleibt umstritten.
Fazit und Ausblick
Mit diesem Fazit schließt Artur Aschmoneit seine Analyse der RKI-Protokolle ab. Er kündigt jedoch an, sich bei neuen Details erneut dazu zu äußern. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf das RKI und die politische Einflussnahme während der Corona-Krise.
Diese Entwicklungen sollten uns alle dazu anregen, die Rolle und Entscheidungen unserer Gesundheitsinstitutionen und politischen Führung kritisch zu hinterfragen. Nur so können wir sicherstellen, dass zukünftige Krisen besser und transparenter bewältigt werden.
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