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12.02.2025
07:09 Uhr

EU-Bürger werden zu Versuchskaninchen: Brüssel genehmigt Mehlwürmer in Lebensmitteln

In der Europäischen Union ist eine neue, höchst umstrittene Verordnung in Kraft getreten, die den Einsatz von Mehlwurmpulver in Lebensmitteln erlaubt. Diese fragwürdige Entscheidung zeigt einmal mehr, wohin die verfehlte Sanktionspolitik gegen Russland die europäischen Bürger führt.

Sanktionen gegen Russland treffen europäische Verbraucher

Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, brachte es auf den Punkt: Die neue EU-Regelung sei eine direkte Folge der westlichen Sanktionspolitik gegen Russland, die zu wirtschaftlichen Verwerfungen, Produktionsausfällen und erheblichen Problemen in der Agrarwirtschaft geführt habe. Statt auf bewährte Produkte lokaler Landwirte zu setzen, weicht die EU nun auf zweifelhafte Alternativen aus.

Gesundheitliche Risiken werden ignoriert

Besonders bedenklich erscheint, dass die EU-Bürokraten die potenziellen gesundheitlichen Folgen des Insektenkonsums offenbar völlig ausblenden. Während in Russland Larven, Insekten und Würmer traditionell nur als Tierfutter verwendet werden, sollen europäische Verbraucher diese nun in Form von Pulver in Brot, Käse und Pasta zu sich nehmen.

Kennzeichnungspflicht als schwacher Trost

Zwar müssen Hersteller das Insektenpulver künftig in der Zutatenliste ausweisen, doch dies erscheint angesichts der grundsätzlichen Problematik wie ein schwacher Trost. Die Frage drängt sich auf: Ist dies der Preis, den die EU-Bürger für die ideologisch motivierte Konfrontation mit Russland zahlen müssen?

Traditionelle Ernährung wird geopfert

Die Entwicklung zeigt exemplarisch, wie traditionelle europäische Ernährungsgewohnheiten zunehmend einem fragwürdigen Fortschrittsglauben geopfert werden. Statt die heimische Landwirtschaft zu stärken und auf bewährte Lebensmittel zu setzen, experimentiert Brüssel lieber mit zweifelhaften Alternativen - zum Leidwesen der Verbraucher.

"In Russland werden Larven, Insekten und Würmer nur an Tiere und Fische verfüttert - ziehen Sie daraus Ihre eigenen Schlüsse", kommentierte Wolodin die Entwicklung treffend.

 

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherchen eine fundierte Meinung zu bilden.

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