
EU-Klimawahn: Brüssels grüne Ideologie treibt Europas Industrie in den Abgrund
Die europäische Industrielandschaft steht vor dem Abgrund - und Brüssel schaut tatenlos zu. Statt die drängenden Probleme anzugehen, verharrt die EU-Kommission in ihrer ideologisch getriebenen Klimapolitik. Das heute verabschiedete Maßnahmenpaket für energieintensive Industrien offenbart einmal mehr die völlige Realitätsferne der EU-Bürokraten.
Ideologische Scheuklappen statt wirtschaftlicher Vernunft
Während Europas Schlüsselindustrien unter explodierenden Energiekosten ächzen, verschärft Brüssel munter die Daumenschrauben. Das Europäische Parlament hat eine Entschließung verabschiedet, die besonders die Stahl-, Chemie- und Zementindustrie betrifft. Doch anstatt echte Lösungen für die akute Krise zu präsentieren, verfestigt sich damit nur die weltfremde Industriepolitik der EU-Technokraten.
Selbst verschuldete Energiekrise wird totgeschwiegen
Besonders pikant: Die hausgemachte Energiekrise durch das selbst auferlegte Gasembargo gegen Russland wird mit keiner Silbe erwähnt. Stattdessen flüchtet sich die EU-Kommission in Ausreden und schiebt die Schuld auf "externe Schocks". Eine derart naive - oder bewusst irreführende - Darstellung der Realität ist schlichtweg inakzeptabel.
Bürokratiemonster ersticken die Wirtschaft
Die geplanten "Lösungen" der EU gleichen einem wirtschaftspolitischen Offenbarungseid: Das überkomplexe Emissionshandelssystem (ETS) und der CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) schaffen nur zusätzliche Kosten und gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen. Diese bürokratischen Monstrositäten bringen dem Weltklima rein gar nichts - sie sind pure Symbolpolitik auf dem Rücken der heimischen Wirtschaft.
Brüsseler Kompetenzüberschreitung
Als wäre das nicht genug, maßt sich die EU auch noch an, in die nationale Arbeitsmarktpolitik einzugreifen. Mit Forderungen nach Qualifizierungsprogrammen und Beschäftigungsgarantien überschreitet Brüssel einmal mehr seine Kompetenzen. Diese planwirtschaftlichen Allmachtsfantasien müssen endlich ein Ende haben.
Fazit: Radikaler Kurswechsel notwendig
Die aktuelle EU-Politik ist ein Paradebeispiel für ideologische Verblendung und wirtschaftspolitisches Versagen. Was Europa jetzt braucht, ist eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft, echter Standortschutz und ein Ende der grünen Planwirtschaft. Sonst droht der endgültige Ausverkauf der europäischen Industrie - mit fatalen Folgen für Wohlstand und Arbeitsplätze.
Die Zeit drängt: Entweder die EU kehrt zur wirtschaftlichen Vernunft zurück, oder sie riskiert den vollständigen Niedergang des Industriestandorts Europa. Die Zeichen stehen auf Sturm - doch in Brüssel scheint man weiter auf grüne Luftschlösser zu setzen, statt die Realität anzuerkennen.

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