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11.03.2025
07:19 Uhr

EU lenkt ein: Verbrenner-Verbot wackelt - Autofahrer können aufatmen

Die rigide Klimapolitik der EU scheint erste Risse zu bekommen. Nach massivem Druck aus der Bevölkerung und der Automobilindustrie überdenkt Brüssel nun seine radikalen Pläne zum Verbrenner-Aus ab 2035. Die Realität hat die ideologisch getriebenen Klimaziele der EU-Bürokraten eingeholt.

Vernunft setzt sich durch: EU muss Verbrenner-Pläne überarbeiten

Was Kritiker schon lange prophezeit haben, tritt nun ein: Die überhasteten Verbotspläne für Verbrennungsmotoren erweisen sich als nicht praktikabel. Während die grüne EU-Politik von einer schnellen Verkehrswende träumte, zeigt sich am Markt ein völlig anderes Bild. Gerade einmal 13,5 Prozent der Neuzulassungen in Deutschland entfielen im vergangenen Jahr auf reine Elektrofahrzeuge - ein ernüchterndes Ergebnis angesichts der massiven staatlichen Subventionen.

Bürger lehnen grüne Bevormundung ab

Besonders pikant: Eine länderübergreifende Umfrage von Autoscout24 offenbart, dass mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich das geplante Zulassungsverbot für Verbrenner strikt ablehnt. Die Menschen lassen sich offenbar nicht länger von ideologisch motivierten Klimazielen bevormunden.

Autoindustrie in Bedrängnis

Die einseitige Fokussierung auf die E-Mobilität hat bereits jetzt fatale Folgen für die Automobilindustrie. Selbst Premium-Hersteller wie Mercedes mussten ihre Strategien überdenken, nachdem sich die erhofften Verkaufszahlen für E-Autos nicht einstellten. Einzig BMW scheint mit seiner technologieoffenen Herangehensweise richtig zu liegen.

EU rudert zurück - Realität siegt über Ideologie

Nun sieht sich auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gezwungen einzulenken. Die Überprüfung des Verbrenner-Verbots wird vorgezogen. Auch bei den drakonischen Strafzahlungen für Autohersteller, die die CO₂-Grenzwerte nicht einhalten, plant die EU Erleichterungen. Hersteller sollen künftig die Möglichkeit erhalten, höhere Emissionen über mehrere Jahre auszugleichen.

Pyrrhussieg für Autofahrer

Doch die scheinbare Kehrtwende der EU hat einen bitteren Beigeschmack: Ab 2027 wird der Verkehrssektor in den EU-Emissionshandel einbezogen. Die Folge: Drastisch steigende Spritpreise werden den Autofahrern das Leben zusätzlich erschweren. Die grüne Transformation soll offenbar nicht mehr durch Verbote, sondern durch die Preisschraube durchgesetzt werden.

Es bleibt zu hoffen, dass sich in Brüssel künftig wieder mehr Realismus durchsetzt und ideologisch motivierte Schnellschüsse der Vergangenheit angehören. Die Bürger und die Wirtschaft brauchen verlässliche und vor allem umsetzbare Rahmenbedingungen statt überzogener Klimafantasien.

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