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27.03.2025
14:48 Uhr

EU warnt: Bürger sollen sich auf Katastrophen vorbereiten - Lebensmittelvorräte für 72 Stunden empfohlen

Die Europäische Union schlägt Alarm: In einem brisanten Strategieentwurf warnt die EU-Kommission eindringlich vor möglichen Versorgungsengpässen und fordert die Bürger zur Eigenvorsorge auf. Was früher als Panikmache abgetan wurde, wird nun zur offiziellen Handlungsempfehlung der Brüsseler Behörde.

Die neue Realität: Multiple Krisen bedrohen Europa

Die Zeiten der sorglosen Sicherheit scheinen endgültig vorbei zu sein. In dem Strategiepapier, das dem Magazin Politico vorliegt, zeichnet die EU-Kommission ein düsteres Bild der aktuellen Bedrohungslage. Hybride Angriffe, insbesondere aus Russland, China, Iran und Nordkorea, seien längst keine Ausnahme mehr, sondern bittere Realität. Auch Naturkatastrophen, Pandemien und klassische militärische Bedrohungen werden als ernsthafte Gefahren eingestuft.

72-Stunden-Notvorrat: Eine neue Kultur der Vorsorge

Die Kommission rät nun jedem EU-Bürger dringend, Vorräte für mindestens 72 Stunden anzulegen. Diese Zeit gilt als besonders kritisch in der Anfangsphase einer Krise. Neben Lebensmitteln sollten auch ausreichend Wasser, Medikamente und andere lebensnotwendige Güter bevorratet werden. Die Exekutiv-Vizepräsidentin der Kommission, Roxana Mînzatu, beklagt dabei ein erschreckendes Informationsdefizit in der Bevölkerung.

Deutschland im Dornröschenschlaf

Während in den USA bereits Millionen sogenannter "Prepper" auf Krisensituationen vorbereitet sind, steckt diese Entwicklung in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Schätzungen zufolge gibt es hierzulande bestenfalls 200.000 Menschen, die sich ernsthaft mit Krisenvorsorge beschäftigen - ein alarmierend niedriger Wert angesichts der zunehmenden Bedrohungen.

EU plant umfassende institutionelle Reformen

Die Brüsseler Behörde will es nicht bei Appellen belassen. Geplant sind ein europaweites Bevorratungssystem, ein verbessertes Warnsystem für Cybersicherheit und ein neues Krisenkoordinierungszentrum. Auch verbindliche Standards für die Krisenvorsorge stehen zur Debatte. Diese Maßnahmen kommen allerdings reichlich spät - viele Experten warnen seit Jahren vor den Gefahren mangelnder Vorsorge.

Fazit: Eigenverantwortung ist gefragt

Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, dass der Staat in Krisensituationen nur begrenzt handlungsfähig ist. Die Bürger sind mehr denn je gefordert, selbst Vorsorge zu treffen. Dass ausgerechnet die EU-Kommission nun Krisenvorräte empfiehlt, sollte auch den letzten Zweifler wachrütteln. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann die nächste Krise kommt.

Besonders besorgniserregend ist dabei die Tatsache, dass die aktuelle Bundesregierung bisher keine überzeugenden Konzepte für den Krisenfall vorgelegt hat. Stattdessen verliert man sich in ideologischen Debatten um Geschlechtersternchen und Klimakleber, während die wirklich wichtigen Fragen der nationalen Sicherheit und Versorgung auf der Strecke bleiben.

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