
Europas Untergang: Wie die politische Elite einen Krieg mit Russland herbeisehnt
Die Anzeichen für einen drohenden Konflikt in Europa verdichten sich dramatisch. Der renommierte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong warnt eindringlich vor einem nahenden Krieg - und seine Prognosen waren in der Vergangenheit erschreckend präzise.
Der wirtschaftliche Niedergang als Kriegstreiber
Die Situation in Europa spitzt sich dramatisch zu. Die desaströse Wirtschaftspolitik der EU-Kommission, gepaart mit den selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland, haben die deutsche Wirtschaft bereits um alarmierende 3-5% schrumpfen lassen. Die ideologisch getriebene Klimapolitik und die verheerenden Corona-Maßnahmen tun ihr Übriges, um den wirtschaftlichen Niedergang zu beschleunigen.
Selenskyjs gefährliches Spiel
Besonders brisant erscheint die jüngste Konfrontation zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Donald Trump. Der ehemalige US-Präsident warnte unmissverständlich vor einem drohenden dritten Weltkrieg und forderte Verhandlungen. Doch Selenskyj, der sich offenbar seiner europäischen Unterstützer sicher ist, provozierte bewusst einen Eklat im Weißen Haus.
Verschwundene Milliarden und dubiose Machenschaften
Besonders pikant: Selenskyj musste einräumen, dass sage und schreibe 58% der amerikanischen Hilfsgelder in Höhe von 350 Milliarden Dollar schlichtweg "verschwunden" seien. Ein Skandal monumentalen Ausmaßes, der von den Mainstream-Medien jedoch weitgehend ignoriert wird.
"Europa steuert auf einen Krieg zu - und wird ihn verlieren", warnt Armstrong mit erschreckender Deutlichkeit.
Kapitalflucht als Vorbote des Krieges
Ein besonders alarmierendes Signal sieht Armstrong in den massiven Goldtransfers von Europa nach Amerika. Historisch betrachtet sei dies stets ein Vorbote kriegerischer Auseinandersetzungen gewesen. Seine KI-gestützte Analyseplattform "Socrates" prognostiziert kritische Entwicklungen ab Mitte Mai.
Die Neocons als Kriegstreiber
Besonders besorgniserregend ist die Rolle der neokonservativen Kriegstreiber. Wenn ehemalige Politiker wie Adam Kinzinger großspurig verkünden, man könne Russland "in drei Tagen besiegen", zeigt dies die gefährliche Realitätsferne dieser Kreise.
Während die selbsternannten Eliten Europas in ihrer ideologischen Verblendung einen gefährlichen Konfrontationskurs steuern, droht dem Kontinent ein wirtschaftlicher und möglicherweise militärischer Kollaps. Die Zeichen stehen auf Sturm, und es scheint, als würden die Lehren der Geschichte einmal mehr ignoriert.

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