Europas wirtschaftliches Fiasko: Getreide- und Gas-Deal mit der Ukraine stehen vor dem Aus
Die politische Landschaft Europas steht vor einem beispiellosen wirtschaftlichen Desaster. Das bisherige Bollwerk gegen eine wirtschaftliche Katastrophe, nämlich die Getreide- und Gas-Abkommen mit der Ukraine, droht zu zerbrechen. Dies könnte verheerende Folgen für die europäische Wirtschaft haben, insbesondere in Zeiten, in denen traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft mehr denn je benötigt werden.
Russland als führender Gas- und Getreide-Exporteur
Das sogenannte "Schwarzmeer-Getreide-Initiative" -Abkommen, das im Juli 2022 unterzeichnet wurde, ermöglichte den kontinuierlichen Getreideexport über das Schwarze Meer. Dieses Abkommen war ein bedeutender diplomatischer Erfolg, da sowohl Russland als auch die Ukraine zu den größten Getreide-Exporteuren der Welt gehören. Doch nun wurde dieses Abkommen ausgesetzt, was die Versorgungssicherheit Europas gefährdet.
Das drohende Ende des Gastransit-Vertrags
Auch der Gastransit-Vertrag zwischen Moskau und Kiew, der vor der Invasion 50 Prozent des EU-Gasbedarfs deckte, könnte bald auslaufen. Dies hätte schwerwiegende Folgen für Europa. Österreich, das bisher stark von diesem Vertrag profitierte, könnte besonders hart getroffen werden. Ohne Gas und Getreide aus der Ukraine droht Europa ein wirtschaftliches Fiasko.
Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Aussetzung des Getreideabkommens könnte auch die westlichen Länder hart treffen. Der Transport von billigem ukrainischem Getreide durch EU-Staaten hat bereits Landwirte verärgert. Ohne das Schwarzmeer-Getreide-Initiative könnte der Druck auf die Landwirtschaft weiter steigen.
Die drohende Gaskrise
Die Situation beim Gas sieht ähnlich düster aus. Trotz des Krieges floss weiterhin russisches Gas durch die Ukraine nach Europa. Doch nun droht der Gastransitvertrag auszulaufen. Dies könnte die Energieversorgung vieler EU-Länder, darunter Österreich, erheblich schwächen. Analysten des Center on Global Energy Policy der Columbia University zufolge könnten die Gaslieferungen an die EU-Länder auf 45 bis 73 Prozent des jetzigen Niveaus sinken. In der Folge könnten die Gaspreise wieder in die Höhe schießen.
Fazit
Die derzeitige Situation ist alarmierend. Sollte sich die europäische Diplomatie nicht schnell etwas einfallen lassen, droht eine schwere wirtschaftliche Krise. Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und Lösungen findet, um die Interessen der Bürger und die Stabilität der Wirtschaft zu schützen.
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