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08.05.2024
16:36 Uhr

Experte Bhakdi: "Impfungen und Myokarditis - eine tödliche Verbindung?"

Experte Bhakdi: "Impfungen und Myokarditis - eine tödliche Verbindung?"

Die Debatte um die Sicherheit von COVID-19-Impfungen erhält neue Nahrung: Sucharit Bhakdi, ein renommierter Experte auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie und Immunologie, äußert sich ernsthaft besorgt über das Risiko einer Myokarditis, einer schwerwiegenden Herzerkrankung, die im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna stehen könnte. Laut Bhakdi könnten die Folgen für die Betroffenen fatal sein.

Alarmierende Myokarditis-Raten nach Impfung

In einem Interview mit Laura-Lynn Tyler Thompson legt Bhakdi dar, dass die Nationalen Akademien der Wissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Medizin in den USA - eine von der Regierung unterstützte Organisation - inzwischen bestätigt haben, dass Myokarditis eine direkte Folge der Impfung sein kann. Eine Studie aus dem Jahr 2022 in "Tropical Medicine and Infectious Disease" wird zitiert, um die Häufigkeit der Erkrankung zu untermauern: Bis zu zwei Prozent der Geimpften könnten Myokarditis entwickeln, was bei einer Million Geimpfter bis zu 20.000 Fälle bedeutet.

Langzeitfolgen einer Herzerkrankung

Bhakdi, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, prognostiziert, dass von jenen, die Myokarditis entwickeln, möglicherweise bis zu 50 Prozent innerhalb der nächsten zehn Jahre versterben könnten. Diese Aussage unterstreicht die potenziell tödliche Langzeitwirkung der Impfung auf das Herz. Die Forschungsergebnisse thailändischer Wissenschaftler, die moderne medizinische Techniken einsetzten, stützen diese besorgniserregende Inzidenzrate.

Ein schwerwiegender Vorwurf

Der Vorwurf, der von Bhakdi erhoben wird, ist gravierend: Er bezeichnet die Folgen der Impfung als "Mord". Dies reflektiert die Schwere der Situation und die möglichen langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit der Geimpften, insbesondere auf Kinder, deren Lebenserwartung erheblich verkürzt sein könnte.

Kritische Reflexion der Impfpolitik

Die Äußerungen Bhakdis werfen ein kritisches Licht auf die Impfstrategien und die politischen Entscheidungsträger, die diese unterstützen. Angesichts derart schwerwiegender potenzieller Nebenwirkungen ist es unabdingbar, dass die Verantwortlichen die Risiken und den Nutzen der Impfungen sorgfältig abwägen und dabei stets das Wohl der Bürger in den Vordergrund stellen. Es ist zu hoffen, dass die verfügbaren Daten und wissenschaftlichen Erkenntnisse transparent kommuniziert und zum Schutz der Bevölkerung genutzt werden.

Zusammenfassung und Ausblick

Die Diskussion um die Sicherheit und die möglichen langfristigen Folgen der COVID-19-Impfungen ist noch nicht abgeschlossen. Die von Bhakdi vorgebrachten Bedenken erfordern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema, um sicherzustellen, dass die Gesundheit und das Leben der Menschen nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Die deutsche Politik und insbesondere die Gesundheitsbehörden sind gefordert, hier eine klare und verantwortungsvolle Position einzunehmen und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen zu ergreifen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob weitere wissenschaftliche Untersuchungen die von Bhakdi und anderen Forschern geäußerten Bedenken bestätigen oder entkräften werden. Die Gesundheit der Bürger muss dabei stets oberste Priorität haben.

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