Experte der Biowaffenkonvention äußert sich zu Covid-19-Impfungen
Ein neuer Bericht sorgt für kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit: Dr. Francis Boyle, der als Architekt des "Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989" gilt und somit maßgeblich an der Ausarbeitung der Biowaffenkonvention beteiligt war, meldet sich mit brisanten Aussagen zu den Covid-19-Impfungen zu Wort. In einer aktuellen Stellungnahme bezeichnet er diese als "Frankenstein Spritzen" und äußert damit schwerwiegende Bedenken gegenüber der mRNA-Technologie, die von der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons entwickelt wurde.
Biowaffenexperte warnt vor mRNA-Technologie
Boyle, der im Bereich des internationalen Rechts tätig ist, teilte in einem Gespräch mit dem pensionierten Oberst der US-Armee und Kriegsveteranen Douglas Macgregor mit, dass die mRNA-Injektionen "Partikel einer offensiven biologischen Kriegswaffe mit funktionssteigernden Eigenschaften" in den menschlichen Körper einbringen. Diese Aussage lässt aufhorchen, da sie von einem Experten kommt, der sich mit den Gefahren biologischer Waffen intensiv auseinandergesetzt hat.
Die von Boyle verwendete Bezeichnung "Franken-Shots" soll eine klare Abgrenzung zu herkömmlichen Impfstoffen schaffen und die Bedenken gegenüber der neuen Technologie hervorheben. Laut Boyle war die Food and Drug Administration (FDA) an der Entwicklung des Covid-19-Virus beteiligt und hat die Impfstoffe genehmigt, obwohl diese angeblich gefährliche Komponenten enthalten.
Unerwünschte Ereignisse und Todesfälle im Fokus
Boyle führt weiter aus, dass die hohe Zahl an Todesfällen und unerwünschten Ereignissen, die im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen stehen, auf die gefährliche Beschaffenheit der Impfstoffe zurückzuführen sei. Diese Aussage wirft erneut Fragen auf bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen, die weltweit in einer beispiellosen Geschwindigkeit zugelassen und verabreicht wurden.
Die Debatte um die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe ist nicht neu, doch die Worte eines so renommierten Experten wie Dr. Francis Boyle verleihen der Diskussion zusätzliches Gewicht. Die Implikationen seiner Aussagen sind weitreichend und könnten zu einer Neubewertung der Impfstrategien führen.
Kritische Stimmen fordern Transparenz
Inmitten der kontroversen Debatte fordern kritische Stimmen, darunter auch Anhänger traditioneller Werte und konservativer Ansichten, eine größere Transparenz und unabhängige Untersuchungen der Impfstoffe. Die Sorge um die Volksgesundheit und die Wahrung der persönlichen Freiheit stehen dabei im Vordergrund.
Es bleibt abzuwarten, wie Regierungen und Gesundheitsorganisationen auf die Vorwürfe reagieren werden. Doch eines ist sicher: Die Diskussion um die mRNA-Impfstoffe ist längst nicht beendet und die Forderung nach einer kritischen Auseinandersetzung mit den potenziellen Risiken und Nebenwirkungen wird weiterhin lautstark artikuliert.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Impfkampagnen weltweit mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert sind. Die Äußerungen eines Experten wie Dr. Boyle sollten ernst genommen und im Rahmen einer transparenten und sachlichen Debatte weiter untersucht werden.
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