Facebook und EU zensieren Posting über MIT-Wissenschaftler innerhalb einer Minute
In einem weiteren beunruhigenden Schritt hin zur Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa, wurde ein Facebook-Posting über den renommierten MIT-Klimaforscher Professor Richard Lindzen innerhalb einer Minute zensiert. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die Rolle von sozialen Medien und der Europäischen Union bei der Kontrolle von Informationen auf.
Wissenschaftliche Erkenntnisse unter Beschuss
Professor Richard Lindzen, ein angesehener Klimaforscher, der bis zu seiner Emeritierung am Massachusetts Institute of Technology (MIT) tätig war, äußerte kürzlich in Brüssel auf Einladung des ungarischen Think Tanks MCC seine Zweifel an den gängigen Klimawandel-Narrativen. Lindzen argumentiert, dass der Klimawandel für Propaganda und Profite der Globalisten genutzt werde. Diese Aussagen wurden von der Plattform TKP veröffentlicht und anschließend von einem Leser auf Facebook geteilt.
Blitzschnelle Zensur
Innerhalb von nur einer Minute wurde das Posting auf Facebook zensiert. Dies wirft die Frage auf, ob Meta, das Unternehmen hinter Facebook, diese Zensur auf eigene Initiative durchführt oder ob es auf Druck der Europäischen Union handelt. Es könnte auch sein, dass Professor Lindzen aufgrund seiner kritischen Haltung zur Klimapolitik der EU zur unerwünschten Person erklärt wurde oder dass der ungarische Think Tank MCC generell zensiert wird, da Ungarns Politik in der EU oft kritisch gesehen wird.
Wissenschaftliche Debatte im Würgegriff
Die Zensur von wissenschaftlich fundierten Meinungen ist ein alarmierendes Zeichen für den Zustand der Meinungsfreiheit in der EU. Der wissenschaftliche Diskurs lebt von Widerspruch und Falsifizierung, wie es der Philosoph Karl Popper formulierte. Doch die aktuelle Praxis der EU und großer Tech-Konzerne scheint genau das Gegenteil zu fördern: die Unterdrückung unbequemer wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der digitale Services Act und seine Folgen
Diese Zensurmaßnahmen erfolgen im Einklang mit dem Digital Services Act der EU, der angeblich darauf abzielt, Desinformation zu bekämpfen. Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Regelungen zunehmend genutzt werden, um abweichende Meinungen zu unterdrücken und eine einheitliche, politisch genehme Narrative durchzusetzen.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Die schnelle Zensur des Postings über Professor Lindzen zeigt, wie fragil die Meinungsfreiheit in der digitalen Welt geworden ist. Es ist ein gefährlicher Präzedenzfall, der zeigt, wie leicht wissenschaftliche und politische Meinungen unterdrückt werden können. Dies ist nicht nur ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, sondern auch auf die wissenschaftliche Integrität.
Reaktionen und Ausblick
Die Reaktionen auf diese Zensurmaßnahme sind vielfältig. Viele sehen darin einen Beweis dafür, dass die Position der Klima-Alarmisten schwach ist und nur durch die Unterdrückung abweichender Meinungen aufrechterhalten werden kann. Andere warnen vor den langfristigen Folgen für die Demokratie und die wissenschaftliche Freiheit in Europa.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen weiter entfalten werden. Eines ist jedoch klar: Die Zensur von wissenschaftlichen Meinungen und die Einschränkung der Meinungsfreiheit sind Themen, die uns alle betreffen und die dringend einer kritischen öffentlichen Debatte bedürfen.
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