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11.11.2024
07:25 Uhr

Gefahr durch selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe: Eine kritische Betrachtung

Gefahr durch selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe: Eine kritische Betrachtung

Die Entwicklung von Impfstoffen hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, insbesondere durch den Einsatz von mRNA-Technologie. Doch nun steht die nächste Generation dieser Technologie in den Startlöchern: selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe, auch bekannt als "Replikons". Diese neuen Präparate könnten die Impfstoffherstellung revolutionieren, bergen jedoch erhebliche Risiken.

Was sind Replikons?

Replikons sind eine Weiterentwicklung der mRNA-Impfstoffe, bei denen die mRNA nicht nur das Zielantigen kodiert, sondern auch für die virale Replikase. Dadurch können sich die mRNA-Moleküle in den Zielzellen selbst replizieren. Diese Technologie könnte die Produktionskosten erheblich senken, da die Impfstoffe von den Körperzellen selbst hergestellt werden. Doch dies führt auch zu einer unkontrollierten und potenziell gefährlichen Antigenproduktion im Körper.

Gesundheitsrisiken und mangelnde Sicherheitsstudien

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die klinischen Studien zu diesen neuen Impfstoffen das Problem des "Shedding" – also der möglichen Übertragung der synthetischen mRNA auf andere Personen – nicht ausreichend untersucht haben. Der Epidemiologe Nicolas Hulscher berichtet, dass sich derzeit mindestens 33 solcher Impfstoffkandidaten in der Entwicklung befinden. Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) sind die Hauptfinanziers dieser Technologie.

Japan als Vorreiter

Im November 2023 erteilte das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) die volle Zulassung für den Replikon-Impfstoff KOSTAIVE ARCT-154 von CSL und Arcturus Therapeutics. Trotz aller Bedenken wurde im September 2024 auch eine Auffrischungsimpfung für die Omicron-Untervarianten genehmigt. In den klinischen Studien zu ARCT-154 traten jedoch besorgniserregend viele unerwünschte Ereignisse und Todesfälle auf.

Replikons für Haustiere

Auch im Bereich der Tiermedizin werden Replikons bereits eingesetzt. Das USDA hat eine experimentelle, selbstverstärkende RNA-Injektion für Hunde genehmigt, die von Merck entwickelt wurde. Dieses Produkt, bekannt als Nobivac NXT Canine Flu H3N2, verwendet eine RNA-Partikel-Technologie, die zu einer anhaltenden Antigenproduktion führt. Die Möglichkeit einer Übertragung des Produkts von Hunden auf Menschen oder andere Tiere wurde jedoch nie getestet.

Forderung nach umfassenden Sicherheitsstudien

Es ist überdeutlich geworden, dass die pharmazeutische Industrie und die Aufsichtsbehörden die massiven Sicherheitsbedenken hinsichtlich der synthetischen mRNA-Replikation ignorieren. Diese experimentellen Injektionen sollten keine weitere Zulassung für Menschen oder Tiere erhalten, bis umfassende langfristige Sicherheitsstudien durchgeführt werden.

Die Einführung dieser neuen Technologie ohne ausreichende Sicherheitsprüfung könnte katastrophale Folgen für die öffentliche Gesundheit haben. Es ist dringend notwendig, dass alle derzeit verfügbaren selbstvervielfältigenden mRNA-Injektionen sofort zurückgezogen werden, um eine weitere Gesundheitskatastrophe zu verhindern.

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