
Geheimdienstskandal: BND wusste schon 2020 von Labor-Ursprung des Corona-Virus
Ein brisanter Skandal erschüttert das Vertrauen in die deutsche Bundesregierung: Wie jetzt bekannt wurde, verfügte der Bundesnachrichtendienst (BND) bereits im April 2020 über eindeutige Hinweise, dass das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor stammte. Doch diese hochbrisante Information wurde vom Bundeskanzleramt systematisch unter Verschluss gehalten - selbst das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages wurde nicht informiert.
Vernichtende Kritik am Verschweigen der Wahrheit
Die Faktenlage ist erdrückend: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 bis 95 Prozent ging der BND davon aus, dass das Virus seinen Ursprung im Wuhan Institute of Virology hatte. Während die Bundesregierung diese Information bewusst zurückhielt, wurden kritische Bürger, die genau diese These vertraten, öffentlich diffamiert und als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie staatliche Stellen die Deutungshoheit über die "richtige" Meinung für sich beanspruchten.
Parlamentarisches Kontrollgremium fordert lückenlose Aufklärung
Das Parlamentarische Kontrollgremium reagiert nun mit scharfer Kritik auf diese Enthüllungen. In einer offiziellen Erklärung wird die sofortige Offenlegung aller relevanten Dokumente gefordert. Besonders pikant: Die Bundesregierung versucht offenbar weiterhin, den Sachverhalt zu verschleiern. In einer Beratungssitzung habe sie die Fakten "in einigen Punkten anders beschrieben als in der medialen Berichterstattung dargestellt" - ein durchsichtiger Versuch, die eigene Verantwortung zu relativieren.
Internationale Bestätigung der Labor-These
Während die deutsche Regierung die Bevölkerung im Unklaren ließ, mehrten sich international die Hinweise auf den Labor-Ursprung. In den USA kamen renommierte Wissenschaftler zum gleichen Ergebnis wie der BND. Ein Kongressausschuss bestätigte im Dezember offiziell, dass das Virus "höchstwahrscheinlich" aus einem chinesischen Labor stamme. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet zudem, dass der BND auch in den vergangenen Monaten weitere Nachforschungen zur Virus-Herkunft betrieben hat.
Vertrauenskrise in der deutschen Politik
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Fehlentscheidungen und Vertuschungsversuchen während der Corona-Krise. Er zeigt exemplarisch, wie eine selbsternannte Elite darüber entscheidet, welche Informationen die Bevölkerung erhalten darf und welche nicht. Die systematische Diffamierung andersdenkender Bürger bei gleichzeitiger Kenntnis der wahren Sachlage wirft ein verheerendes Licht auf das Demokratieverständnis der Verantwortlichen.

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