Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.03.2025
08:54 Uhr

Globalisierung am Ende: HSBC-Chef warnt vor dramatischer Zeitenwende

Die Welt, wie wir sie kannten, steht vor einem fundamentalen Umbruch. Mit dieser beunruhigenden Botschaft sorgt der Vorstandsvorsitzende der HSBC, Sir Mark Tucker, für Aufsehen in der Finanzwelt. Die Globalisierung in ihrer bisherigen Form sei am Ende - eine Einschätzung, die das etablierte Wirtschaftssystem in seinen Grundfesten erschüttert.

Das Ende einer Ära

Die jahrzehntelange Phase der grenzenlosen wirtschaftlichen Verflechtung, die den Wohlstand der westlichen Welt begründete, neigt sich dem Ende zu. Tucker, dessen Bank zu den wichtigsten Akteuren der globalen Handelsfinanzierung zählt, sieht die Welt in einer Phase "tiefer und tiefgreifender Veränderungen". Die geopolitischen Spannungen und Handelskonflikte würden zu einer Neuordnung der Wirtschaftsbeziehungen führen - mit weitreichenden Folgen für den globalen Wohlstand.

Die neue Weltordnung

Besonders brisant: Die aufstrebenden BRICS-Staaten positionieren sich zunehmend als Gegenpol zum westlichen Wirtschaftssystem. Mit der Aufnahme von Iran, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Äthiopien und Indonesien formiert sich ein machtvoller Wirtschaftsblock, der die bisherige Dominanz des Westens in Frage stellt. Diese Entwicklung könnte sich als Sargnagel für die bisherige Form der Globalisierung erweisen.

Dramatische Konsequenzen für Deutschland

Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnten diese Entwicklungen dramatische Folgen haben. Die zunehmende Regionalisierung des Welthandels und die Entstehung neuer Handelsblöcke stellen das bisherige Geschäftsmodell "Made in Germany" fundamental in Frage. Die von der Ampelregierung propagierte grüne Transformation könnte sich in diesem Umfeld als zusätzlicher Wettbewerbsnachteil erweisen.

Warnung vor wirtschaftlichem Abstieg

Die Botschaft des HSBC-Chefs ist eindeutig: Die Welt steht vor einer Zeitenwende. Die bisherigen Erfolgsrezepte der Globalisierung haben ausgedient. Wer in diesem Umfeld nicht rechtzeitig die Weichen neu stellt, droht ins wirtschaftliche Abseits zu geraten. Eine Warnung, die besonders in Deutschland Gehör finden sollte, wo man noch immer am überholten Modell der grenzenlosen Globalisierung festhält.

Die Balance der wirtschaftlichen Macht hat sich verschoben, und was früher nachhaltig war, ist es heute nicht mehr.

Diese Worte Tuckers sollten besonders in Berlin als Weckruf verstanden werden. Während andere Länder und Regionen sich bereits auf die neue Weltordnung einstellen, verharrt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen um Gender-Sternchen und Klimakleber. Es wird höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Realitäten und nationale Interessen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“