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19.02.2025
07:07 Uhr

Globalistisches Netzwerk in der Krise: Soros-NGOs betteln nach Trump-Schlag bei EU um Geld

In einer dramatischen Entwicklung, die die wahren Machtverhältnisse im internationalen NGO-Sektor offenlegt, sehen sich dutzende von George Soros unterstützte Organisationen gezwungen, nach Brüssel zu flüchten. Der Grund: Die Trump-Administration hat den Geldhahn der USAID-Finanzierung zugedreht.

Ungarns Orbán schlägt Alarm

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat in einem aufsehenerregenden Statement vor dieser Entwicklung gewarnt. "Unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet", so der konservative Staatsmann. Nach dem vernichtenden Schlag durch Präsident Trump gegen ihre Aktivitäten in den USA würden nun 63 dieser Organisationen bei der EU um finanzielle Unterstützung betteln - natürlich unter dem Deckmantel verschiedener "Menschenrechtsprojekte".

Die wahre Agenda hinter den Förderanträgen

Besonders aufschlussreich sind die Prioritäten, für die diese NGOs Gelder fordern. Es geht keineswegs um grundlegende humanitäre Hilfe, sondern vorrangig um ideologisch geprägte Projekte wie "reproduktive Rechte", "Geschlechtergleichheit" und "LGBTIQ-Rechte" - ein Programm, das sich wie das Wunschkonzert der woken Elite liest.

"Wenn es Korruption gibt, dann ist es das", kommentiert Orbán treffend die engen Verstrickungen zwischen Brüssel und dem Soros-Netzwerk.

Neue Zeitenwende in Sicht

Für 2025 kündigt sich eine bedeutende Wende an. Orbán, der bereits 2018 das Soros-Netzwerk aus Ungarn vertrieben hat, sieht eine "neue goldene Ära" auf sein Land zukommen. Die gescheiterte demokratische Regierungsführung in Amerika werde mit Trumps erwartetem Wahlsieg ein Ende finden.

Klare Worte gegen die globalistische Agenda

Mit bemerkenswert deutlichen Worten bezeichnet Orbán die Demokratische Partei und George Soros als "Haufen von Idioten", die ihre vermeintlich richtigen Vorstellungen zu Migration und Gender der Welt aufzwingen wollen. Seine oberste Priorität für 2025: Soros in die USA zurückzuschicken.

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die Finanzströme und Abhängigkeiten im internationalen NGO-Sektor kritisch zu hinterfragen. Während sich diese Organisationen gerne als unabhängige Verfechter von Menschenrechten präsentieren, offenbart ihr verzweifeltes Betteln um EU-Gelder ihre wahre Natur als ideologische Werkzeuge einer globalistischen Agenda.

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