Goldpreis verzeichnet stärksten Wochenverlust seit Beginn der Corona-Pandemie
Die Entwicklung am Goldmarkt sorgt derzeit für Aufsehen unter Anlegern und Experten. Das Edelmetall musste in den vergangenen sieben Handelstagen die stärksten Verluste seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 hinnehmen. Diese außergewöhnliche Marktbewegung wirft Fragen nach den Hintergründen auf und lässt Spekulationen über die weitere Entwicklung aufkommen.
Historische Einordnung der aktuellen Goldpreis-Bewegung
Der jüngste Preisrückgang beim Gold dürfte für viele Marktteilnehmer überraschend gekommen sein. Besonders bemerkenswert erscheint der Umstand, dass eine vergleichbare Abwärtsdynamik zuletzt nur während der ersten Corona-Welle zu beobachten war. Damals führten Liquiditätsengpässe und Margin Calls zu massiven Verkäufen auch bei sicheren Häfen wie Gold.
Fundamentale Faktoren bleiben intakt
Trotz der aktuellen Kursschwäche sprechen die fundamentalen Rahmenbedingungen weiterhin für das gelbe Edelmetall. Die anhaltend hohe Inflation in vielen Industrieländern, die ausufernde Staatsverschuldung und geopolitische Spannungen bilden nach wie vor ein günstiges Umfeld für Gold als Krisenwährung.
Technische Überverkauft-Situation könnte Chance bieten
Aus technischer Sicht deuten verschiedene Indikatoren auf eine überverkaufte Marktsituation hin. Diese könnte in den kommenden Wochen zu einer Gegenbewegung führen. Erfahrene Anleger sehen in solchen Phasen oft günstige Einstiegsgelegenheiten.
Die aktuelle Schwächephase am Goldmarkt erinnert stark an vergangene Korrekturphasen, die sich im Nachhinein als hervorragende Kaufgelegenheiten erwiesen haben.
Politische Dimension nicht zu unterschätzen
Die derzeitige Schwäche des Goldpreises fällt in eine Zeit, in der die deutsche Ampelregierung mit ihrer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik die Grundfesten des Wirtschaftsstandorts Deutschland gefährdet. Während die Regierung mit ideologiegetriebenen Projekten beschäftigt ist, suchen immer mehr Bürger nach Möglichkeiten, ihr Vermögen vor staatlichen Eingriffen und Inflation zu schützen.
Handlungsempfehlungen für Anleger
- Ruhe bewahren und langfristig denken
- Preisschwäche als mögliche Einstiegschance nutzen
- Physisches Gold als Versicherung gegen Systemrisiken beibehalten
- Regelmäßige Goldkäufe (Cost-Average-Effekt) in Betracht ziehen
In Zeiten zunehmender wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten bleibt Gold ein unverzichtbarer Baustein in der Vermögenssicherung. Die aktuelle Preisschwäche könnte sich im Nachhinein als ausgezeichnete Kaufgelegenheit erweisen.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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