
Großbritanniens KI-Offensive: Starmers verzweifelter Versuch, von innenpolitischen Skandalen abzulenken
In einem bemerkenswerten Schachzug versucht der britische Premierminister Keir Starmer, sein angeschlagenes Image aufzupolieren. Mit einer groß angelegten KI-Initiative möchte er das Vereinigte Königreich an die Weltspitze der Technologie-Nationen katapultieren - ein Vorhaben, das durchaus an die großspurigen Versprechungen erinnert, die man sonst eher von der gescheiterten "Ampel" in Berlin gewohnt ist.
Ambitionierte Pläne oder heiße Luft?
Der Labour-Politiker kündigte nicht weniger als 50 verschiedene Fördermaßnahmen an, die das ehemalige Empire wieder zu alter Größe führen sollen. Im Zentrum stehen dabei der Ausbau von Rechenzentren und die verstärkte Förderung technologieorientierter Studiengänge. Starmer behaupte, diese Initiative würde zu "mehr Geld in den Taschen der Menschen" führen - eine Aussage, die angesichts der desolaten Wirtschaftslage auf der Insel durchaus gewagt erscheint.
Flucht nach vorne in der Missbrauchsaffäre
Politische Beobachter sehen in der KI-Offensive vor allem einen verzweifelten Versuch Starmers, von seiner fragwürdigen Rolle in einem der dunkelsten Kapitel der jüngeren britischen Geschichte abzulenken. Tech-Pionier Elon Musk hatte den Premier scharf dafür kritisiert, dass dieser es versäumt hatte, systematischen Kindesmissbrauch durch organisierte Banden in britischen Städten angemessen zu untersuchen.
Wirtschaftliche Realität versus politische Träumerei
Zwar ist Großbritannien nach Angaben der Stanford University derzeit der drittgrößte KI-Markt der Welt, doch Experten bezweifeln, ob Starmers Versprechungen einer Produktivitätssteigerung von 1,5 Prozent pro Jahr realistisch sind. Die Erfahrung zeigt, dass politisch motivierte Technologie-Offensiven selten die gewünschten Erfolge bringen.
"Wenn Politiker anfangen, technologische Entwicklungen zu orchestrieren, ist das meist der Beginn eines teuren Irrwegs für die Steuerzahler", warnen Branchenkenner.
Gesellschaftliche Spaltung statt technologischer Fortschritt?
Während Starmer von einer glorreichen KI-Zukunft träumt, bleiben fundamentale gesellschaftliche Probleme ungelöst. Die mangelnde Aufarbeitung schwerer Missbrauchsfälle und die zunehmende Polarisierung der britischen Gesellschaft werfen einen langen Schatten auf seine Amtsführung. Die KI-Initiative erscheint vor diesem Hintergrund wie ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Problemen des Landes.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Starmers technologische Großoffensive mehr ist als ein politisches Strohfeuer. Die britischen Bürger dürften jedoch gut beraten sein, diese vollmundigen Versprechen mit der gebotenen Skepsis zu betrachten.

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