
Grüne auf Stimmenfang: Plötzliche Sorge um den "kleinen Mann" entpuppt sich als durchsichtiges Wahlkampfmanöver
In einer bemerkenswerten Wendung versuchen die Grünen nun, sich als Retter des "kleinen Mannes" zu inszenieren. Bei der letzten Illner-Sendung des Jahres präsentierte sich Grünen-Chef Felix Banaszak als vermeintlicher Verfechter sozialer Gerechtigkeit - eine Rolle, die angesichts der bisherigen Politik seiner Partei geradezu grotesk anmutet.
Die große grüne Täuschung
Mit gespielter Besorgnis verkündete Banaszak, man habe "hohe Lebensmittel- und Strompreise registriert". Eine Aussage, die vor dem Hintergrund der grünen Politik der vergangenen Jahre wie blanker Hohn erscheint. Schließlich waren es gerade die Grünen, die mit ihrer ideologiegetriebenen Agenda maßgeblich zur Explosion der Lebenshaltungskosten beigetragen haben.
Chronik der grünen Kostentreiber
Die Liste der preistreibenden Maßnahmen ist lang: Von der saftigen CO2-Steuer über die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer auf tierische Lebensmittel bis hin zur angestrebten Zuckersteuer und Einkommensteuererhöhung. Das umstrittene Heizungsgesetz stellt dabei nur die Spitze des Eisbergs dar.
"Die Wirtschaft braucht Planungssicherheit", argumentiert Banaszak - und verschweigt dabei geflissentlich, dass die von seiner Partei geschaffene "Planungssicherheit" vor allem eines bedeutet: sicher steigende Kosten für Bürger und Unternehmen.
Das perfide Spiel mit staatlichen Subventionen
Besonders perfide erscheint die grüne Strategie im Umgang mit den selbst verursachten Problemen: Erst werden durch ideologisch motivierte Verbote und Steuern die Preise in die Höhe getrieben, um dann mit großzügigen staatlichen Subventionen als vermeintlicher Retter aufzutreten. Ein teures Nullsummenspiel auf Kosten der Steuerzahler.
Demut-Appell als Ablenkungsmanöver
Wenn Banaszak dann auch noch mehr Demut von Kanzler Scholz einfordert, wird die Scheinheiligkeit besonders deutlich. Ausgerechnet die Partei, die mit 13 Prozent in den Umfragen von der Kanzlerschaft träumt, mahnt andere zur Bescheidenheit. Maybrit Illner hatte einen ihrer seltenen Lichtblicke, als sie genau diesen Widerspruch aufzeigte.
Die Sendung offenbarte einmal mehr die demokratischen Defizite unserer Medienlandschaft: Die in Umfragen zweitstärkste Kraft, die AfD, bleibt weiterhin ausgeschlossen - ein Umstand, der die politische Debatte zunehmend realitätsfern erscheinen lässt.
Für den aufmerksamen Beobachter wird immer deutlicher: Die grüne Sorge um den "kleinen Mann" ist nichts weiter als ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver. Die Bürger werden sich hoffentlich von dieser plumpen Strategie nicht täuschen lassen.

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