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13.01.2025
18:03 Uhr

Grüne Energiewende fordert nächstes Opfer: Windkraft vertreibt geschützte Fledermäuse aus ihren Lebensräumen

Grüne Energiewende fordert nächstes Opfer: Windkraft vertreibt geschützte Fledermäuse aus ihren Lebensräumen

Die vermeintlich umweltfreundliche Energiewende zeigt einmal mehr ihre dunkle Seite. Wie das renommierte Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in einer aktuellen Studie nachweist, werden zahlreiche Fledermausarten durch Windkraftanlagen systematisch aus ihren angestammten Lebensräumen an Gewässern vertrieben. Diese Entwicklung könnte für die ohnehin bedrohten Tiere dramatische Folgen haben.

Windkraft bedroht Überleben geschützter Arten

Die Forschungsergebnisse offenbaren ein erschreckendes Bild: Bei Untersuchungen an 59 Teichen im nördlichen Brandenburg wurde eindeutig nachgewiesen, dass die Nähe zu Windrädern das natürliche Verhalten der nachtaktiven Säugetiere massiv stört. Besonders betroffen sind jene Arten, die im offenen Luftraum jagen sowie solche, die an die Jagd in dichter Vegetation angepasst sind. Je näher sich die Windkraftanlagen an den Gewässern befinden, desto deutlicher zeigt sich der Verdrängungseffekt.

Ideologiegetriebene Politik gefährdet Artenschutz

Während die Bundesregierung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes den massiven Ausbau der Windenergie vorantreibt, werden die verheerenden Folgen für die heimische Tierwelt offenbar bewusst in Kauf genommen. Dabei sind gerade Fledermäuse nach deutschem Naturschutzrecht und EU-Recht besonders geschützt - ein Umstand, der im blinden Aktionismus der Energiewende augenscheinlich keine Rolle mehr spielt.

Fatale Auswirkungen auf Populationen

Besonders kritisch ist die Situation während heißer und trockener Sommer sowie in Zeiten der Trächtigkeit und Jungenaufzucht. Der Zugang zu Wasser ist für die Tiere dann überlebenswichtig. Die Verdrängung von diesen essentiellen Wasserstellen könnte fatale Auswirkungen auf ganze Populationen haben.

Die Ergebnisse zeigen deutlich, wie wichtig eine durchdachte Standortwahl für Windkraftanlagen ist, um nicht Klima- und Artenschutz gegeneinander auszuspielen.

Vernunft statt ideologischer Verbohrtheit

Die Wissenschaftler mahnen eindringlich, dass für den Artenschutz sensible Lebensräume von der Windenergienutzung ausgenommen werden sollten. Eine Forderung, die im krassen Gegensatz zur aktuellen Politik der Ampelregierung steht, die mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende offenbar bereit ist, den Artenschutz auf dem Altar der vermeintlichen Klimarettung zu opfern.

Zu den betroffenen Arten gehören unter anderem die Zwergfledermaus, die Mopsfledermaus und verschiedene Mausohren - allesamt streng geschützte Arten, deren Überleben durch die rücksichtslose Ausbaupolitik der Windkraft nun zusätzlich gefährdet wird. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre einseitige Fokussierung auf den Windkraftausbau überdenkt und wieder zu einer ausgewogenen, wissenschaftlich fundierten Umweltpolitik zurückfindet.

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