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21.01.2025
19:53 Uhr

Impfgeschädigte brechen ihr Schweigen: Britische COVID-Untersuchung deckt erschütternde Schicksale auf

Impfgeschädigte brechen ihr Schweigen: Britische COVID-Untersuchung deckt erschütternde Schicksale auf

In einer bahnbrechenden Untersuchung der britischen Regierung zur Corona-Pandemie kommen nun endlich auch jene zu Wort, die bislang von der Mainstream-Presse weitgehend ignoriert wurden: die Impfgeschädigten. Über 34.000 Menschen haben ihre persönlichen Erfahrungen mit der COVID-19-Impfkampagne geteilt - viele davon zeichnen ein düsteres Bild von schweren Nebenwirkungen und ärztlicher Ignoranz.

Das beschämende Versagen des Gesundheitssystems

Der renommierte Wissenschaftler und YouTube-Kommentator John Campbell, Ph.D., hat einige der erschütternden Berichte analysiert. Was dabei ans Licht kommt, wirft kein gutes Licht auf das britische Gesundheitssystem: Betroffene berichten von "Selbstmordtrauer" und "schrecklichen Reaktionen" auf die Impfstoffe. Besonders alarmierend: Viele Ärzte taten die Beschwerden als Einbildung ab oder verleumdeten die Patienten sogar.

Dramatische Einzelschicksale offenbaren systematisches Versagen

Die im Rahmen der Initiative "Every Story Matters" gesammelten Berichte zeichnen ein erschreckendes Muster: Eine Frau litt nach der Impfung unter schweren Migräneattacken und Krämpfen - ohne jegliche Unterstützung vom Gesundheitssystem. Bei einer anderen wurde ein Blutgerinnsel diagnostiziert, doch die Ärzte stritten jeden Zusammenhang mit der Impfung kategorisch ab.

"Ich bin jetzt so krank, dass ich nicht mehr lange genug leben kann, um mich vollständig zu erholen"

Die bittere Wahrheit hinter der Fassade

Besonders verstörend ist der Fall einer Frau, die nach der Impfung am Stevens-Johnson-Syndrom erkrankte. Trotz sich ablösender Haut wurde sie zu weiteren Auffrischungsimpfungen gedrängt. Das Resultat: schwere Krampfanfälle. Ihr erschütterndes Fazit macht sprachlos.

Kritische Stimmen werden laut

Die von Ex-Premier Boris Johnson 2022 initiierte Untersuchung steht nun selbst in der Kritik. Campbell bemängelt, dass nur ein kleiner, möglicherweise nicht repräsentativer Teil der Berichte veröffentlicht wurde. Die Regierung beharrt weiterhin auf ihrer Position, Impfschäden seien "selten" - eine Einschätzung, die angesichts der gesammelten Zeugnisse mehr als fragwürdig erscheint.

Fazit: Aufarbeitung oder Verschleierung?

Während die Untersuchungskommission Empfehlungen für die Zukunft aussprechen wird, ist die Regierung nicht verpflichtet, diese umzusetzen. Es bleibt die drängende Frage, ob hier eine echte Aufarbeitung stattfindet oder ob kritische Stimmen weiterhin im Keim erstickt werden sollen. Die Forderung nach vollständiger Transparenz und Veröffentlichung aller gesammelten Berichte wird immer lauter - zu Recht, wie viele Beobachter meinen.

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