Industrieaufträge brechen dramatisch ein - Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise
Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, muss einen weiteren schweren Schlag verkraften. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren einen alarmierenden Einbruch der Auftragseingänge im November um dramatische 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ein Rückgang, der die zunehmende Schwäche des Industriestandorts Deutschland schonungslos offenlegt.
Industriestandort Deutschland - ein Koloss auf tönernen Füßen
Während die Ampel-Regierung weiterhin von einer "Transformation" spricht und sich in ideologischen Klimaschutzdebatten verliert, zeigen die nackten Zahlen ein erschreckendes Bild. Besonders der Bereich des sonstigen Fahrzeugbaus, zu dem Flugzeuge, Schiffe und Militärfahrzeuge gehören, verzeichnete einen geradezu desaströsen Rückgang von 58,4 Prozent. Ein Einbruch, der die Fragilität unserer industriellen Basis deutlich macht.
Großaufträge als letzter Strohhalm
Bezeichnend für die prekäre Situation ist, dass nur noch Großaufträge die Statistik überhaupt noch einigermaßen aufrechterhalten. Ohne diese Großaufträge wäre der Auftragseingang mit einem marginalen Plus von 0,2 Prozent praktisch stagniert. Die vielgepriesene Transformation scheint sich damit als Transformation in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu entpuppen.
Einzelne Branchen kämpfen ums Überleben
Während der Maschinenbau mit einem bescheidenen Plus von 1,2 Prozent und die Chemieindustrie mit 1,7 Prozent noch kleine Lichtblicke darstellen, kämpfen andere traditionelle Industriezweige ums Überleben. Die Metallerzeugung verzeichnet einen Rückgang von 1,2 Prozent, die Pharmaindustrie sogar einen Einbruch von 7,2 Prozent.
Die deutsche Industrie leidet unter einer toxischen Mischung aus überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer ideologiegetriebenen Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch schwächt.
Fatale Entwicklung für den Wirtschaftsstandort
Der Dreimonatsvergleich mag mit einem Plus von 1,7 Prozent auf den ersten Blick noch halbwegs positiv erscheinen, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die grundsätzliche Entwicklung besorgniserregend ist. Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft gezielt fördern, scheint die deutsche Politik in einem selbstzerstörerischen Eifer gefangen zu sein.
Die Zahlen sind ein weiterer Weckruf, dass Deutschland dringend eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik benötigt. Statt ideologischer Experimente braucht es endlich wieder eine Politik, die sich an den Realitäten der Wirtschaft orientiert und den Industriestandort Deutschland nicht weiter gefährdet.
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