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28.11.2024
11:22 Uhr

Italienische Gesundheitsbehörde deckt besorgniserregende Risiken der mRNA-Impfstoffe auf

Italienische Gesundheitsbehörde deckt besorgniserregende Risiken der mRNA-Impfstoffe auf

Eine wegweisende Studie der obersten italienischen Gesundheitsbehörde (ISS) enthüllt alarmierende Erkenntnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe. Die vom italienischen Gesundheitsministerium finanzierte Untersuchung stellt das bisherige Narrativ der angeblich sicheren Impfstoffe grundlegend in Frage.

Schwerwiegende Sicherheitsbedenken wissenschaftlich belegt

Die unter der Leitung von Maurizio Federico durchgeführte Studie zeigt mehrere besorgniserregende Aspekte auf. Besonders alarmierend sei die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im menschlichen Körper, die zu einer Vielzahl gesundheitlicher Probleme führen könnte.

Zentrale Erkenntnisse der Studie:

  • Die mRNA-Impfstoffe bieten keinen ausreichenden Schutz in den Atemwegen
  • Erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen und Tumorbildung
  • Bedenkliche Verteilung der Nano-Lipidpartikel in lebenswichtigen Organen
  • Nachweisbare mRNA-Spuren noch Wochen nach der Impfung
  • Mögliche Verbindung zu Herzmuskelentzündungen und chronischen Erkrankungen

Politische Konsequenzen gefordert

Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Renate Holzeisen fordert als Konsequenz dieser Erkenntnisse die sofortige Aussetzung der Impfkampagne. Besonders kritisch sieht sie die fortgesetzte Empfehlung der Impfstoffe für vulnerable Gruppen wie Schwangere und ältere Menschen.

Die Studie markiert einen Wendepunkt in der wissenschaftlichen Bewertung der mRNA-Impfstoffe und bestätigt die Bedenken zahlreicher kritischer Experten.

Systemversagen der Gesundheitspolitik

Es ist bezeichnend für das Versagen der deutschen und europäischen Gesundheitspolitik, dass erst eine italienische Behörde den Mut aufbringt, diese längst bekannten Risiken wissenschaftlich zu untersuchen und zu publizieren. Die jahrelange Verharmlosung der Impfrisiken durch Politik und Mainstream-Medien erscheint nun in einem noch fragwürdigeren Licht.

Die Veröffentlichung dieser staatlich finanzierten Studie könnte der Beginn einer längst überfälligen Neubewertung der gesamten Corona-Politik sein. Es bleibt abzuwarten, ob die verantwortlichen Politiker endlich die notwendigen Konsequenzen ziehen werden.

Dringende Handlungsempfehlungen

  • Sofortige Aussetzung der mRNA-Impfkampagne
  • Umfassende Überprüfung aller Impfempfehlungen
  • Aufarbeitung der politischen Fehlentscheidungen
  • Entschädigung möglicher Impfgeschädigter

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