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14.09.2024
21:52 Uhr

Jan Böhmermann: Finanziert durch Zwangsgebühren und im Dienst der Diffamierung

Jan Böhmermann: Finanziert durch Zwangsgebühren und im Dienst der Diffamierung

Es gibt zahlreiche kontroverse Figuren im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, doch Jan Böhmermann scheint immer wieder neue Maßstäbe zu setzen. Als prominentes Gesicht des ZDF wird er durch Zwangsgebühren finanziert – ein Umstand, der ihm offenbar genügend Freiraum gibt, um in seinem neuen Video mit heftiger Kritik an Grenzkontrollen und der „dummen deutschen Idee“ zu wüten.

Ein Feindbild wird aufgebaut

Bereits zu Beginn seines Monologs behauptet Böhmermann, dass die SPD, Grünen und FDP uns „einsperren“ würden. Er will uns glauben machen, dass Grenzkontrollen eine perfide Falle der Ampelregierung seien, um uns von „Europa und der Welt“ abzuschotten. Dabei übersieht er geflissentlich, dass Grenzkontrollen in vielen Ländern, auch innerhalb der EU, seit langem Praxis sind. Die Realität ist schlichter Pragmatismus, doch Böhmermann setzt auf Bombastik und Polemik.

Die Nazi-Keule

Wenn die Argumente knapp werden, greift Böhmermann zum altbewährten Mittel: den Nazis. Er suggeriert, dass diese sich über die neuen Grenzkontrollen freuen würden. Dabei ignoriert er, dass die Mehrheit der Deutschen, die sich für Grenzkontrollen aussprechen, weder Nazi-Symbole im Schrank haben noch gegen Ausländer hetzen. Differenzierung scheint nicht Böhmermanns Stärke zu sein.

Populismus in Reinform

Böhmermann kritisiert Populismus – allerdings nur den von anderen. Selbst fährt er auf dem Narrativzug der heiligen Empörung. Er behauptet, Grenzkontrollen würden nichts bringen und die Bundespolizei hätte Besseres zu tun. Diese Elfenbeinturmrhetorik ist weit entfernt von der Realität vieler Bürger, die den Schutz des Staates fordern.

Fakten oder Fiktion?

Mit beeindruckenden Zahlen versucht Böhmermann seine Argumentation zu stützen. Er erwähnt, dass es 1993 in Deutschland 1.300 Morde gab, 2023 jedoch nur noch 214. Dabei verschweigt er andere Formen der Gewaltkriminalität wie Raub, Vergewaltigung und Körperverletzung. Diese selektive Faktenauswahl verzerrt die Realität und nährt ein falsches Sicherheitsgefühl.

Grenzkontrollen und Terrorismus

Böhmermann behauptet weiter, dass Grenzkontrollen keine Terroranschläge verhindern würden. Dabei ignoriert er, dass ebendiese Kontrollen durchaus dazu beitragen könnten, Terroristen frühzeitig zu stoppen. Grenzkontrollen dienen nicht nur der Terrorbekämpfung, sondern auch der Verhinderung illegaler Einreisen und der Entlastung der Sicherheitsbehörden.

Statistik als Mittel zur Stimmungsmache

Eine weitere Zahl, die Böhmermann ins Feld führt: 1993 lebten sieben Millionen Nichtdeutsche in Deutschland, 2023 sind es 14 Millionen. Er verwendet den Begriff „Kartoffeln“ für Deutsche, was antideutschen Rassismus beweist. Diese aus dem Zusammenhang gerissenen Statistiken dienen lediglich der Stimmungsmache.

Die Bild als Sündenbock

In seiner Tirade darf die „Bild“ natürlich nicht fehlen. Böhmermann behauptet, dass diese Zeitung die Regierung zu Grenzkontrollen treibe. Diese Vorstellung zeigt seine verzerrte Wahrnehmung von Journalismus, in der Medien die Politik lenken und Bürger marionettenhaft zusehen.

Das wahre Ziel: Den Bürger kleinreden

Böhmermanns Schlussfolgerung ist simpel: Grenzkontrollen dienen nur der rechten Politik. Dabei ignoriert er, dass viele Menschen einfach den Schutz des Staates fordern, unabhängig von ideologischen Schlachten. Seine Schwarz-Weiß-Malerei lässt keinen Raum für Differenzierung.

Warum müssen wir das finanzieren?

Am Ende dieser Tirade bleibt die Frage: Warum müssen wir das finanzieren? Jeder hat das Recht auf seine Meinung, aber warum müssen wir mit unseren Rundfunkgebühren jemanden wie Jan Böhmermann unterstützen, der diffamiert und polemisiert? Dass dieser Mann mit Zwangsgebühren seinen Lebensunterhalt verdient, ist eine Beleidigung für jeden Bürger, der Monat für Monat seine Gebühren zahlt.

Meinungsfreiheit ist wertvoll, aber Zwangsfinanzierung für solche Tiraden? Das ist der eigentliche Skandal.

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