Klimapolitik: Die Illusion von Wohlstand durch Entindustrialisierung
Die deutsche Klimapolitik steht am Scheideweg, während sich die ökologischen Protagonisten über den steigenden Anteil Erneuerbarer am Stromverbrauch freuen, offenbart sich ein düsteres Bild für die wirtschaftliche Zukunft des Landes. Die steigenden Stromkosten, Reallohnverluste und die drohende Deindustrialisierung sind besorgniserregende Symptome einer Politik, die den Wohlstand der Bürger aufs Spiel setzt.
Die Wut der Bauern – ein Zeichen für den Unmut der Bevölkerung
Die Proteste der Landwirte sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie arbeiten unter Bedingungen, die mit der sogenannten neuen Aristokratie in Politik und NGOs nicht zu vergleichen sind. Ihre Wut ist ein klares Zeichen dafür, dass die Politik der Bundesregierung nicht auf dem Rücken derjenigen ausgetragen werden darf, die die Grundversorgung des Landes sicherstellen.
Die zynische Feier der Klimaretter
Während Bundeswirtschafts- und -klimaminister Robert Habeck (Grüne) den Rückgang des CO2-Ausstoßes feiert, sehen sich Bürger mit einer Realität konfrontiert, die alles andere als feierlich ist. Die Energiepreise steigen und mit ihnen die Lebenshaltungskosten. Die Politik, die sich einseitig auf Klimaneutralität fokussiert, ignoriert die Notwendigkeit der Anpassung an den Klimawandel und die wirtschaftlichen Folgen für die Bevölkerung.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Erneuerbaren
Der Ausbau der Erneuerbaren, der durch die EEG-Umlage subventioniert wurde, führt zu einem paradoxen Szenario: Je mehr Wind- und Sonnenenergie in das Netz eingespeist wird, desto höher steigen die Strompreise. Diese Kosten werden direkt an die privaten Haushalte weitergegeben, und die Last der Energiewende wird somit auf die Schultern der Bürger gelegt.
Reallohnverluste und die schleichende Deindustrialisierung
Die gestiegenen Energiekosten haben bereits zu einem Wohlstandsabbau geführt, der insbesondere die erwerbstätigen Massen, Rentner und Arbeitslose trifft. Unternehmen sind gezwungen, höhere Kosten weiterzugeben oder ihre Produktion zu drosseln, was wiederum zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und zu einer Deindustrialisierung führt.
Ein klimapolitischer Imperativ mit fatalen Folgen
Die Eliten des Landes scheinen entschlossen, die ökologische Klimapolitik voranzutreiben, ungeachtet des offensichtlichen Wohlstandsdesasters. Die ideologischen Prämissen dieser Politik, die von natürlichen Grenzen und der Rettung des Klimas sprechen, werden als politische Legitimation missbraucht, um einen Kurs zu rechtfertigen, der die Gesellschaft in die Armut treibt.
Es ist an der Zeit, dass sich Deutschland einer Politik zuwendet, die nicht nur ökologisch nachhaltig ist, sondern auch den Wohlstand und die wirtschaftliche Stärke des Landes bewahrt. Die gegenwärtige Klimapolitik muss einer kritischen Prüfung unterzogen werden, und die Interessen der Bürger sollten dabei an erster Stelle stehen.
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