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14.03.2025
10:13 Uhr

Klimaziele 2024: Habecks grüne Märchenstunde verschleiert massive Probleme

Mit gewohnt selbstgefälliger Rhetorik verkündet Wirtschaftsminister Robert Habeck einen vermeintlichen Erfolg in der deutschen Klimapolitik. Deutschland habe 2024 sein Klimaziel erreicht, heißt es aus dem grün geführten Ministerium. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich einmal mehr, wie oberflächlich und irreführend diese Darstellung ist.

Die geschönten Zahlen hinter der grünen Fassade

Zwar wurden die Gesamtemissionen mit 649 Millionen Tonnen Treibhausgasen um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt. Doch dieser Rückgang ist keineswegs das Ergebnis einer erfolgreichen Klimapolitik der Ampel-Regierung. Vielmehr ist er hauptsächlich auf den Einbruch bei der Nutzung fossiler Energieträger zurückzuführen - ein Effekt, der vor allem der schwächelnden Wirtschaft geschuldet sein dürfte.

Verkehrs- und Gebäudesektor: Das große Versagen

Besonders bezeichnend ist das anhaltende Scheitern in zwei kritischen Bereichen: Sowohl der Verkehrs- als auch der Gebäudesektor verfehlen ihre Ziele erneut deutlich. Der Verkehrsbereich liegt mit 143,1 Millionen Tonnen CO2 erschreckende 18 Millionen Tonnen über den Vorgaben. Die von den Grünen forcierte Elektromobilität erweist sich dabei als Rohrkrepierer - die Nachfrage nach E-Autos stagniert, was selbst UBA-Präsident Dirk Messner mit Sorge erfüllt.

Die fragwürdige Zukunftsvision

Wenn Habeck dennoch vollmundig verkündet, Deutschland sei "auf Klimakurs und schließe seine Klimalücke", grenzt das an politische Realitätsverweigerung. Das ehrgeizige Ziel, die Emissionen bis 2030 um 65 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen geradezu utopisch. Von der angestrebten Klimaneutralität bis 2045 ganz zu schweigen.

Industrie als einziger Lichtblick?

Einzig der Industriesektor zeigt sich robust und liegt für das 2030er-Ziel im Plan. Doch auch hier offenbart sich bei genauerer Betrachtung ein differenziertes Bild: Während die Emissionen in der Eisen-, Stahl- und Chemieindustrie stiegen, wurden diese Anstiege lediglich durch Rückgänge in der Zementindustrie kompensiert.

Fazit: Grüne Augenwischerei statt echter Klimapolitik

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampel-Regierung an der Realität vorbeigeht. Statt echter Lösungen werden Zahlen geschönt und Erfolge herbeigerechnet. Eine nachhaltige und wirtschaftlich vernünftige Klimapolitik sieht anders aus. Die deutschen Bürger und die heimische Wirtschaft zahlen derweil den Preis für diese verfehlte Politik - mit steigenden Energiekosten und schwindender internationaler Wettbewerbsfähigkeit.

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