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28.11.2024
16:52 Uhr

Lauterbach unter Druck: Neue Details zur Corona-Politik enthüllt

Lauterbach unter Druck: Neue Details zur Corona-Politik enthüllt

Brisante Enthüllungen erschüttern das ohnehin angeschlagene Vertrauen in die deutsche Corona-Politik: Wie jetzt durch intensive Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR ans Licht kam, hätte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Frühjahr 2022 aktiv verhindert, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) die Corona-Risikobewertung herabstufte.

Politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Einschätzungen

Die Experten des RKI wollten die Risikostufe von "sehr hoch" auf "hoch" reduzieren - ein Schritt, der aus wissenschaftlicher Sicht offenbar angemessen erschien. Doch der Minister intervenierte: Eine solche Maßnahme sei "politisch nicht erwünscht" gewesen, wie aus den Recherchen hervorgeht. Auf Instagram versuchte Lauterbach sein Vorgehen zu rechtfertigen und verwies auf die damaligen Todeszahlen.

Strategische Angstmache statt wissenschaftlicher Fakten?

Besonders brisant erscheinen in diesem Zusammenhang die Aussagen des Soziologen Heinz Bude, der zum Beraterstab der Bundesregierung gehörte. Er enthüllte auf einer Podiumsdiskussion in Graz die wahren Beweggründe hinter der Corona-Kommunikation: Man habe gezielt nach einem "wissenschaftlich" erscheinenden Modell gesucht, um die "Folgebereitschaft" in der Bevölkerung sicherzustellen.

"Wir haben gesagt, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftlich ist."

Systematische Manipulation der öffentlichen Meinung

Ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums aus dem Jahr 2020 untermauert diese bedenkliche Vorgehensweise. Darin wurde explizit eine "Schockwirkung" gefordert, um die Bevölkerung gefügig zu machen. Selbst wissenschaftlich fundierte Gegenpositionen, wie die Great-Barrington-Erklärung renommierter Forscher von Elite-Universitäten, wurden systematisch diskreditiert.

Gescheiterte Aufarbeitung der Corona-Politik

Besonders bezeichnend erscheint, dass eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen im Oktober 2023 scheiterte. Die SPD befürchtete offenbar ein "Tribunal". Erst nach der kommenden Bundestagswahl soll ein neuer Versuch unternommen werden - zu spät, wie viele Kritiker meinen.

Fazit: Vertrauensverlust in die Politik

Diese neuen Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Corona-Politik der Bundesregierung. Statt auf wissenschaftliche Expertise zu vertrauen, wurden offenbar politische Ziele verfolgt und die Bevölkerung gezielt durch Angstmache manipuliert. Ein Vorgang, der das Vertrauen in politische Entscheidungsträger nachhaltig erschüttern dürfte.

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