
Machtpoker bei den Grünen: Baerbock scheitert kläglich und flüchtet zu den Vereinten Nationen
Ein brisanter Machtkampf erschüttert die Führungsriege der Grünen. Nach dem desaströsen Wahlergebnis von nur 11,6 Prozent bei der Bundestagswahl zeigen sich nun die wahren Risse in der einstigen Öko-Partei. Im Zentrum steht ausgerechnet Annalena Baerbock, die nach einem gescheiterten innerparteilichen Putschversuch nun offenbar ihr Heil bei den Vereinten Nationen sucht.
Gescheiterter Coup in der Bundestagsfraktion
Was sich zunächst wie eine harmlose Personalrochade anhörte, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als klassischer Machtkampf. Die amtierende Außenministerin Baerbock hatte insgeheim den Plan geschmiedet, sich neben Katharina Dröge als Fraktionsvorsitzende zu installieren. Dafür hätte die aktuelle Amtsinhaberin Britta Haßelmann weichen müssen. Doch der Plan ging gründlich schief - Haßelmann, die von den Plänen erst aus den Medien erfuhr, stellte sich quer.
Flucht nach vorne auf Steuerzahlers Kosten
Nach dieser schallenden Ohrfeige zog Baerbock die Reißleine und verkündete Anfang März überraschend ihren Verzicht auf den Fraktionsvorsitz. Als vorgeschobene Begründung mussten "persönliche Gründe" und mehr Zeit für die Familie herhalten. Doch wie sich jetzt herausstellt, hatte die gescheiterte Putschistin bereits einen Plan B in der Tasche: Den Präsidentenposten bei der UN-Generalversammlung.
Steuergelder für den goldenen Abgang
Besonders pikant: Die deutsche Steuerzahler müssen auch für Baerbocks neue Rolle bei den Vereinten Nationen aufkommen. Noch brisanter ist der Verdacht, dass sich die Grünen-Politikerin den Posten möglicherweise selbst zugeschanzt und dabei die eigentlich vorgesehene Diplomatin Helga Schmid verdrängt haben könnte. Auf kritische Nachfragen reagierte das Auswärtige Amt ausweichend und versteckte sich hinter Floskeln vom "starken Bekenntnis zu den Vereinten Nationen".
Quotenchaos bei den Grünen
Der Fall Baerbock offenbart einmal mehr das ideologische Chaos bei den Grünen. In grotesker Weise wurde die gebürtige Hannoveranerin aufgrund ihres Wohnsitzes in Potsdam kurzerhand zur "ostdeutschen Frau" umetikettiert, um den eigenen Diversitätsansprüchen gerecht zu werden. Ein durchsichtiges Manöver, das die wahren Machtkämpfe in der Partei nur notdürftig kaschiert.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel gibt die Meinung der Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu machen.

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