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02.08.2024
07:33 Uhr

Manipulationen beim RKI: Kritische Meinungen intern zensiert

Manipulationen beim RKI: Kritische Meinungen intern zensiert

Am 23. Juli 2024 wurden Protokolle und Zusatzunterlagen veröffentlicht, die von einer nicht näher bezeichneten Quelle aus dem Robert Koch-Institut (RKI) stammen sollen. Diese Dokumente werfen ein erschreckendes Licht auf die internen Abläufe während der vermeintlichen "Pandemie". Ein Protokoll vom 25. März 2020 zeigt, dass kritische Anmerkungen bewusst aus den finalen Versionen entfernt wurden. Dies deutet auf eine gezielte Manipulation hin, um die tatsächlichen Diskussionen und Überlegungen zu verschleiern.

Skandalöse Enthüllungen

Die veröffentlichten Protokolle illustrieren ein viel größeres Problem als die lange Wartezeit auf die Veröffentlichung dieser Unterlagen. Eigentlich hätten diese Protokolle der Besprechungen während der Zeit der angeblichen "Pandemie" penibel genau geführt werden müssen. Sie sollten alle medizinischen und wissenschaftlichen Überlegungen und Diskussionen auflisten, die zu den drastischen Pandemiemaßnahmen führten, darunter massive Einschränkungen der Grundrechte.

Es verdichtet sich das Bild, das Kritikern ohnehin von Anbeginn an klar war: Es gab diese gefährliche Pandemie nicht, sie wurde durch politische Entscheidungen und "gekaufte Experten" künstlich herbeigeredet. Die Entwürfe der Protokolle, von denen auch einige geleakt wurden, zeigen einen Redaktionsprozess, während dem die ohnehin lückenhaften und spärlichen Mitschriften noch weiter reduziert worden sind.

Manipulationen und Zensur

So wies "Ute", gemeint ist wohl Dr. Ute Rexroth, am 25. März 2020 darauf hin, dass es gewagt sei, eine Kausalität zwischen Pandemiemaßnahmen und deren scheinbarer Wirkung herzustellen. Denn man befände sich am Ende der Grippesaison. Dies legt nahe, dass zumindest Teilen des RKI bewusst war, dass die alljährliche Grippewelle zu einer "Covid-19-Pandemie" umbenannt wurde. Im gesamten Entwurf wird immer wieder darauf hingewiesen, dass das "Sinken der Infektionsraten" wohl saisonal bedingt sei.

Ebenso fehlt der Satz "Insgesamt ein Effekt, dass akute respiratorische Erkrankungen weniger werden." Diese Praxis der Kürzung und Zensur ist unbedingt im Hinterkopf zu behalten, wenn man die vorliegenden Dokumente bewertet. Es ist zu befürchten, dass alle Protokolle innerhalb des RKI überarbeitet und bereinigt wurden. Es stehen aber nicht für alle Tage auch die Entwürfe und Zwischenversionen zur Verfügung.

Rechtliche und ethische Fragen

Ob dieser Vorgang strafrechtliche Überlegungen erlaubt, ist uns als Redaktion mit Blick auf die deutsche Verwaltung unbekannt. Das Bauchgefühl sagt jedenfalls, dass solche Vorgänge hoch kriminell sind, wenn damit Masken- und Testfolter für Kinder und Freiheitsberaubung für gesunde, unschuldige Menschen begründet wurden.

Tatsächlich müsste man hinterfragen, ob das RKI über ein revisionssicheres Archiv verfügt. In Folge könnte gerichtlich angeordnet werden, dass für jeden Tag alle Versionen, vom ersten Entwurf bis zum letztendlich freigegebenen Protokoll, herauszugeben sind.

Fazit

Die neuen Enthüllungen über die Manipulationen und Zensur im RKI werfen ein düsteres Licht auf die Handlungen der Verantwortlichen während der vermeintlichen Pandemie. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Maßnahmen auf fragwürdigen Grundlagen basierten und kritische Stimmen systematisch unterdrückt wurden. Diese Entwicklungen sollten uns alle dazu anregen, die politischen Entscheidungen der letzten Jahre kritisch zu hinterfragen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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