Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.04.2025
05:34 Uhr

Massiver Stromausfall legt Iberische Halbinsel lahm - Energiewende-Kritiker sehen sich bestätigt

Ein beispielloser Blackout hat am Montag weite Teile Spaniens und Portugals in ein Chaos gestürzt. Millionen Menschen saßen stundenlang im Dunkeln, während das öffentliche Leben nahezu vollständig zum Erliegen kam. Ein Szenario, das Kritiker der überhasteten Energiewende schon lange befürchtet haben.

Totaler Zusammenbruch der kritischen Infrastruktur

Was gegen 12:30 Uhr mit ersten Stromausfällen begann, entwickelte sich rasch zu einem flächendeckenden Blackout. Züge blieben auf offener Strecke stehen, U-Bahnen mussten evakuiert werden und an den Flughäfen herrschte Chaos. Besonders dramatisch: Menschen steckten in Aufzügen fest und mussten von Rettungskräften befreit werden. Nur dank Notstromaggregaten konnten Krankenhäuser ihren Betrieb aufrechterhalten.

Atomkraftwerke im Notbetrieb - Ein Weckruf für die Energiepolitik

Besonders brisant: Die drei noch aktiven spanischen Atomkraftwerke mussten in den Notstrombetrieb übergehen. Ein deutliches Warnsignal, wie anfällig unsere moderne Stromversorgung geworden ist. Während der Nukleare Sicherheitsrat versichert, es habe keine Gefährdung gegeben, zeigt dieser Vorfall einmal mehr die Risiken einer zu stark auf erneuerbare Energien ausgerichteten Stromversorgung.

Cyberangriff nicht ausgeschlossen

Obwohl EU-Ratspräsident António Costa einen Hackerangriff zunächst ausschließt, untersucht Spaniens Cybersicherheitsbehörde INCIBE genau diese Möglichkeit. In Zeiten zunehmender hybrider Kriegsführung eine durchaus plausible Erklärung, die nachdenklich stimmt.

Warnung für Deutschland

Für Deutschland, das sich unter der aktuellen Regierung einem radikalen Umbau seiner Energieversorgung verschrieben hat, sollte dieser Vorfall als eindringliche Warnung verstehen. Zwar versichert der deutsche Netzbetreiber Amprion, dass keine unmittelbaren Auswirkungen auf unser Stromnetz zu befürchten seien. Doch die Frage bleibt: Wie lange noch?

Fazit: Zeit zum Umdenken

Der iberische Blackout zeigt überdeutlich die Schwachstellen einer ideologisch getriebenen Energiepolitik. Statt weiter blind auf wetterabhängige Energieformen zu setzen, braucht es eine realistische Energiepolitik, die Versorgungssicherheit an erste Stelle setzt. Die Bürger haben ein Recht auf eine zuverlässige Stromversorgung - ohne ideologische Scheuklappen.

"Ein solcher Blackout, der ganze Länder betrifft, kommt nur selten vor", beruhigt zwar ein Amprion-Sprecher. Doch genau das sollte uns alarmieren. Denn "selten" bedeutet eben nicht "nie".

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“