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24.12.2024
12:06 Uhr

Merkels dreiste Forderung: Deutsche zu faul - mehr Migranten sollen es richten

Merkels dreiste Forderung: Deutsche zu faul - mehr Migranten sollen es richten

In einem bemerkenswerten Akt politischer Realitätsverweigerung verteidigt die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre höchst umstrittene Migrationspolitik. In einem aktuellen Interview mit Table Today offenbart sie eine geradezu verstörende Sichtweise auf die deutsche Arbeitsmoral und fordert noch mehr Zuwanderung.

Deutsche Arbeitsmoral im Visier der Altkanzlerin

Mit einer erstaunlichen Mischung aus Ignoranz und Überheblichkeit attestiert die Ex-Kanzlerin der einheimischen Bevölkerung eine mangelnde Arbeitsbereitschaft. Besonders pikant: Sie unterstellt "vielen, die schon über viele Generationen hier leben" eine "Zurückhaltung", am Wochenende zu arbeiten und Dienstleistungen zu erbringen. Diese mehr als fragwürdige Einschätzung nutzt sie als Begründung für ihre Forderung nach noch mehr Zuwanderung.

Die fatale Logik der ehemaligen Regierungschefin

Merkels Argumentation folgt dabei einer bemerkenswerten Logik: Statt die Ursachen für eine möglicherweise gesunkene Arbeitsbereitschaft zu analysieren - etwa die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten oder die erdrückende Steuerlast - sieht sie die Lösung in noch mehr Zuwanderung. "Wir brauchen die Offenheit für Fachkräfte", betont sie mit einer Vehemenz, die angesichts der aktuellen Integrationsprobleme geradezu weltfremd erscheint.

"Ich hoffe nicht, dass Deutschland kein Land mehr ist, das Menschen willkommen heißt."

Realitätsverweigerung trotz verheerender Bilanz

Besonders bemerkenswert ist, dass Merkel ihre Position trotz der desaströsen Bilanz ihrer Migrationspolitik weiter verteidigt. Die Fakten sprechen eine andere Sprache: Aktuelle Umfragen zeigen, dass über 70 Prozent der Deutschen ihre Asylpolitik aus dem Jahr 2015 negativ bewerten. Die gesellschaftlichen Verwerfungen, die enormen Kosten und die Integrationsprobleme scheinen die Altkanzlerin nicht zu interessieren.

Merkels PR-Tour zur Eigenwerbung

Seit der Veröffentlichung ihrer politischen Memoiren "Freiheit. Erinnerungen 1954-2021" Ende November 2024 nutzt Merkel jede Gelegenheit für öffentliche Auftritte. Dabei zeigt sie keinerlei Einsicht in die fatalen Folgen ihrer Politik. Stattdessen verteidigt sie unbeirrt ihren Kurs, der Deutschland vor immense gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen gestellt hat.

Die Äußerungen der Altkanzlerin offenbaren einmal mehr die tiefe Kluft zwischen der politischen Elite und der Lebensrealität der Bürger. Während viele Deutsche unter der Last steigender Preise und hoher Abgaben ächzen, fordert die ehemalige Regierungschefin mehr Zuwanderung - und das ausgerechnet mit dem Argument einer angeblich mangelnden Arbeitsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung.

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