
Merz zeigt sein wahres Gesicht: Kanzlerkandidat setzt Ukraine-Krieg über deutsche Interessen
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Prioritätensetzung offenbart die CDU unter Friedrich Merz ihre wahre Agenda: Statt den drängenden Problemen der deutschen Bevölkerung Vorrang einzuräumen, gilt der erste offizielle Beitrag nach der Bundestagswahl dem Ukraine-Konflikt. "Die Ukraine muss den Krieg gewinnen" - diese Kampfansage erschien noch vor der obligatorischen Danksagung an die eigenen Wähler.
Deutsche Interessen auf der Strecke
Während die Energiepreise explodieren, der Mittelstand ächzt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, präsentiert sich der CDU-Vorsitzende als selbsternannter Sachwalter ukrainischer Interessen. Mit markigen Worten fordert Merz eine weitere Eskalation des Konflikts - koste es, was es wolle. Die Rechnung dafür dürften einmal mehr die deutschen Steuerzahler begleichen.
Fragwürdige Prioritäten in Krisenzeiten
Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt dieser Kriegsrhetorik: Ausgerechnet am dritten Jahrestag des russischen Angriffs verkündet die CDU-Spitze ihre bedingungslose Unterstützung für einen "gerechten Frieden" - was auch immer das in den Augen der Parteiführung bedeuten mag. Die Realität sieht anders aus: Statt diplomatische Lösungen anzustreben, wird weiter Öl ins Feuer gegossen.
"Wir müssen die Ukraine in eine Position der Stärke bringen", verkündet Merz vollmundig - und verspricht bereits jetzt die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die einseitige Fokussierung auf militärische "Lösungen" könnte sich als fataler Irrweg erweisen. Während andere europäische Länder zunehmend skeptisch auf die endlosen Waffenlieferungen blicken, scheint die CDU-Führung blind den Vorgaben aus Washington zu folgen. Die Interessen der deutschen Wirtschaft, die unter den Russland-Sanktionen massiv leidet, spielen offenbar keine Rolle.
Die Zeche zahlt der deutsche Bürger
Experten warnen bereits vor den langfristigen Folgen dieser Politik: Explodierende Staatsausgaben, weiter steigende Energiepreise und eine zunehmende Entfremdung von wichtigen Handelspartnern im Osten könnten Deutschland nachhaltig schaden. Die Rechnung für Merz' außenpolitische Ambitionen werden die Bürger noch lange begleichen müssen.
Die nächsten Monate werden zeigen, ob die CDU ihre Rolle als Volkspartei noch ernst nimmt - oder ob sie sich endgültig zum Erfüllungsgehilfen fremder Interessen entwickelt. Die deutschen Wähler jedenfalls dürften sich eine Politik wünschen, die ihre Sorgen und Nöte in den Mittelpunkt stellt.

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