
Migration als politische Waffe: Wie die Elite den Nationalstaat zu zerstören versucht
Die Debatte um Masseneinwanderung hat sich in den letzten Jahren fundamental gewandelt. Während früher noch versucht wurde, die gesellschaftsverändernden Auswirkungen von Migration kleinzureden, werden diese heute von vielen Vertretern der politischen Elite regelrecht bejubelt und als Instrument zur Transformation der Gesellschaft gepriesen.
Der wahre Grund hinter der Grenzöffnungspolitik
Besonders deutlich wird diese Haltung in Aussagen wie der des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Claude Juncker, der Grenzen als "schlimmste Erfindung von Politikern" bezeichnete. Dabei geht es längst nicht mehr um humanitäre Aspekte - vielmehr soll Migration gezielt als Hebel genutzt werden, um traditionelle Strukturen aufzubrechen und den Nationalstaat zu schwächen.
Demokratie braucht nationale Identität
Was dabei oft vergessen wird: Eine funktionierende Demokratie ist ohne ein gewisses Maß an kultureller Homogenität und nationaler Identität kaum möglich. Nur wenn sich die Bürger als Teil einer Schicksalsgemeinschaft verstehen, sind sie bereit, füreinander einzustehen und Verantwortung zu übernehmen.
Die Identifikation mit der Nation hilft Bürgern, ein Gefühl der Kontinuität zwischen den Generationen zu entwickeln, das ihnen Beständigkeit und Vertrauen vermittelt.
Die verheerenden Folgen der Masseneinwanderung
Die unkontrollierte Masseneinwanderung der letzten Jahre droht genau diese Grundlagen zu zerstören. Sie führt nicht nur zu einer Überforderung der Sozialsysteme, sondern untergräbt auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Folgen sind bereits heute in vielen Städten und Gemeinden deutlich spürbar.
Gefährliche Entwicklung für die Demokratie
Besonders besorgniserregend ist, dass die Migration gezielt als Instrument des "Social Engineering" eingesetzt wird. Statt die Menschen zu fragen, ob sie eine solch fundamentale Transformation ihrer Gesellschaft überhaupt wünschen, wird diese von oben herab durchgesetzt - ein zutiefst undemokratischer Vorgang.
Die Verteidigung nationaler Souveränität und kultureller Identität ist daher keine Frage von Links oder Rechts, sondern schlicht eine Überlebensfrage für unsere demokratische Ordnung. Wer Grenzen und nationale Institutionen delegitimiert, zerstört damit auch die Grundlagen für Solidarität und demokratische Teilhabe.
Fazit: Demokratie braucht Grenzen
So sehr man auch für Weltoffenheit und internationale Zusammenarbeit eintreten mag - ohne klar definierte Grenzen und eine gemeinsame kulturelle Basis kann keine Demokratie auf Dauer bestehen. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, unsere nationalen Institutionen zu verteidigen - nicht aus Fremdenfeindlichkeit, sondern aus Sorge um den Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
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