
Militärische Eskalation: Ukraine intensiviert Angriffe auf russisches Territorium - Frankreich liefert veraltete Mirage-Jets
In einer bemerkenswerten Entwicklung des Ukraine-Konflikts zeichnet sich eine deutliche Verschärfung der militärischen Auseinandersetzungen ab. Die Ukraine verstärkt ihre Offensive gegen russische Einrichtungen, während der Westen weiterhin mit fragwürdigen Waffenlieferungen aufwartet.
Französische Altlasten für die Ukraine
Paris hat nun erste ausgemusterte Mirage 2000 Kampfjets an die Ukraine übergeben - Flugzeuge, die in Frankreich bereits durch modernere Rafale-Jets ersetzt wurden. Diese "großzügige" Geste wirft die Frage auf, ob hier nicht eher ein kostengünstiger Weg gefunden wurde, sich veraltetes Kriegsgerät vom Hals zu schaffen. Die ukrainischen Piloten wurden in den vergangenen Monaten in Frankreich ausgebildet, um diese Maschinen der vorvorigen Generation zu fliegen.
Dramatische Eskalation der Kampfhandlungen
Die jüngsten Entwicklungen zeigen eine besorgniserregende Intensivierung der Kampfhandlungen. In einer einzigen Nacht meldete die Ukraine nicht weniger als 77 russische Drohnenangriffe, von denen 56 abgewehrt werden konnten. Gleichzeitig führte die Ukraine einen gewagten Angriff auf einen Flugplatz in der russischen Region Krasnodar durch, der als Drohnenbasis genutzt wird.
Gefangenenaustausch als letzter Dialogkanal
In einem der wenigen noch funktionierenden Kommunikationskanäle zwischen den Kriegsparteien wurden seit Beginn der Kursk-Offensive 909 russische Soldaten in ukrainische Gefangenschaft genommen. Diese werden für Gefangenenaustausche genutzt, um ukrainische Soldaten heimzuholen.
Politisches Theater statt echter Friedensbemühungen
Während sich die Situation an der Front verschärft, liefern sich deutsche Politiker ein unwürdiges Schauspiel um mögliche Putin-Telefonate. CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert das "gut inszenierte" Telefonat von Bundeskanzler Scholz mit Putin, das lediglich zu verstärkten Bombardements auf Kiew geführt habe. Die Ampel-Regierung scheint hier mehr an medienwirksamen Aktionen als an echten diplomatischen Lösungen interessiert zu sein.
"Wenn ich mit Putin telefoniere, dann nur, wenn wir eine Chance haben, einer Friedenslösung näherzukommen", betont Merz in einem bemerkenswert klaren Statement gegenüber der Funke-Mediengruppe.
Mögliches Trump-Putin Treffen als Hoffnungsschimmer?
Interessanterweise könnte es bereits im Februar oder März zu einem Treffen zwischen Putin und Trump kommen. Die Vorbereitungen befinden sich nach russischen Angaben in einem "fortgeschrittenen Stadium". Trump hat bereits mehrfach betont, den Konflikt schnell beenden zu wollen - ein erfrischender Kontrast zur aktuellen westlichen Strategie der endlosen Waffenlieferungen.

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