Neue RNA-Impfstoffe: Gefährliche Entwicklung im Schatten der Corona-Pandemie
Die Entwicklung neuartiger Impfstoffe schreitet trotz der verheerenden Erfahrungen während der Corona-Pandemie ungebremst voran. Nach der umstrittenen mRNA-Technologie drängen nun sogenannte saRNA-Impfstoffe (selbst-verstärkende RNA) auf den Markt. Japan und Indien haben bereits erste Zulassungen erteilt - ein besorgniserregender Trend, der kritische Fragen aufwirft.
Die neue Generation der RNA-Impfstoffe
Bei den saRNA-Impfstoffen handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bekannten mRNA-Technologie. Das Besondere: Diese Impfstoffe enthalten zusätzlich Elemente viraler RNA, die sich im Körper selbstständig vermehren können. Nach der Injektion produzieren die Körperzellen nicht nur das gewünschte Antigen, sondern auch eine virale Replikase, die zu einer exponentiellen Vermehrung der Impf-RNA führt.
Massive Bedenken von Experten
Unabhängige Wissenschaftler warnen vor den potenziellen Risiken dieser neuen Technologie. Die betroffenen Zellen werden durch die massive Produktion von fremden Proteinen derart überlastet, dass sie ihre normalen Funktionen nicht mehr ausführen können und schließlich absterben. Dies könnte zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen:
- Gefäßschädigungen
- Schwere Gerinnungsstörungen
- Erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte
- Organschäden an Herz, Nieren und anderen Organen
- Autoimmunerkrankungen
- Erhöhtes Krebsrisiko
Fragwürdige Zulassungsstudien
Besonders kritisch zu sehen ist die Art der durchgeführten Zulassungsstudien. Statt die tatsächliche Schutzwirkung oder gesundheitliche Verbesserungen zu untersuchen, wurde lediglich die Antikörperbildung gemessen - ein völlig unzureichender Parameter für die Bewertung der Wirksamkeit.
Die Entwicklung dieser Impfstoffe erscheint wie ein gefährliches Experiment am Menschen, bei dem wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Bevölkerung gestellt werden.
Fehlende Langzeitdaten
Ein weiterer alarmierender Aspekt ist das völlige Fehlen von Langzeitdaten zur Sicherheit dieser neuen Technologie. Die Beobachtungszeiträume in den Studien waren viel zu kurz, um chronische Nebenwirkungen überhaupt erfassen zu können. Dennoch treiben Pharmaindustrie und Politik die Entwicklung und Zulassung dieser Impfstoffe mit hohem Tempo voran.
Fazit: Warnung vor übereilten Massenimpfungen
Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie scheinen die Verantwortlichen nicht zur Besinnung gebracht zu haben. Stattdessen wird mit der saRNA-Technologie ein möglicherweise noch gefährlicherer Weg eingeschlagen. Es ist höchste Zeit, dass die Bevölkerung und unabhängige Wissenschaftler ihre Stimme gegen diese bedenkliche Entwicklung erheben.
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