Neue Studie enthüllt erschreckend hohe DNA-Kontamination in Pfizer-Impfstoff
In einer Welt, in der das Vertrauen in die Pharmaindustrie und ihre Produkte von entscheidender Bedeutung ist, hat eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Methods and Protocols veröffentlicht wurde, bedenkliche Ergebnisse über den mRNA-Impfstoff Comirnaty von Pfizer und BioNTech zutage gefördert. Die Untersuchung, durchgeführt von den deutschen Wissenschaftlern Brigitte König und Jürgen O. Kirchner, offenbart, dass die DNA-Verunreinigung im Impfstoff das 500-fache des zulässigen Wertes übersteigen könnte – ein Befund, der die Frage nach der Zuverlässigkeit der aktuellen Testmethoden aufwirft.
Unzulängliche Testmethoden auf dem Prüfstand
Die Studie kritisiert insbesondere die Verwendung der quantitativen PCR-Technik (qPCR) durch Pfizer-BioNTech zur Messung von DNA-Verunreinigungen. Die Forscher fanden heraus, dass die qPCR-Methode lediglich ein winziges Segment der DNA-Vorlage untersucht, was zu einer massiven Untererfassung von DNA-Verunreinigungen führen könnte. Genomik-Experte Kevin McKernan unterstützt diese Bedenken, obwohl er anmerkt, dass die Verwendung von fluorometrischen Farbstoffen ebenfalls zu überhöhten Messwerten führen kann.
Die Brisanz der DNA-Kontamination
Nicht nur die Messmethoden stehen in der Kritik, sondern auch die möglichen Risiken, die eine solche Kontamination mit sich bringen könnte. Die Aufnahme von DNA-Verunreinigungen in menschliche Zellen birgt das Risiko der Insertionsmutagenese, bei der fremde DNA-Segmente normale Gensequenzen stören und zu Krankheiten wie Krebs führen könnten. McKernan weist darauf hin, dass die DNA in den Impfstoffen Sequenzen des krebsfördernden SV40-Virus und E. coli-Plasmid-DNA enthält, die von der Impfstoffproduktion übrig geblieben sind.
Regulatorische Nachlässigkeit?
Die aktuellen Vorschriften zur DNA-Kontamination in Impfstoffen, die einen Grenzwert von 10 ng pro Dosis festlegen, werden von Experten als „völlig untauglich“ kritisiert. McKernan betont, dass die DNA, geschützt durch Lipid-Nanopartikel, nicht abgebaut, sondern in Zellen transfiziert wird, was das Potenzial zur Selbstvermehrung und Manipulation von Zellschaltkreisen hat. Die Regulierungsbehörden, so scheint es, ignorieren das Problem oder sind nicht gewillt, angemessene Schritte zur Überwachung und Regulierung zu unternehmen.
Forderung nach Transparenz und Verantwortlichkeit
Angesichts dieser alarmierenden Erkenntnisse ist es unerlässlich, dass die Pharmaindustrie und die Aufsichtsbehörden Transparenz zeigen und die Verantwortung für die Sicherheit der Impfstoffe übernehmen. Es ist nicht hinnehmbar, dass die Regulierungsbehörden die Öffentlichkeit beruhigen, während sie intern versuchen, die Kontamination zu beseitigen. Die Forderung nach einer Neubewertung der Testprotokolle und einer umfassenden Sequenzierung der Inhaltsstoffe in den Impfstoffen wird immer lauter. Wie lange noch kann diese rücksichtslose Haltung gegenüber dem menschlichen Genom andauern?
Die Brisanz dieser Thematik lässt sich nicht leugnen. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger zu gewährleisten. Die deutsche Bevölkerung verdient es, mit Produkten versorgt zu werden, deren Sicherheit und Reinheit über jeden Zweifel erhaben sind. Die Ergebnisse dieser Studie sollten ein Weckruf für alle sein, die die Bedeutung einer unabhängigen und kritischen Überprüfung von Impfstoffen und ihrer Herstellungsprozesse erkennen.
Über die Studie
- Veröffentlichung in Methods and Protocols
- Durchgeführt von Brigitte König und Jürgen O. Kirchner
- Kritik an der qPCR-Technik zur Messung von DNA-Verunreinigungen
- Feststellung von DNA-Kontaminationen, die weit über den zulässigen Grenzwerten liegen
Diese neuesten Erkenntnisse zeigen einmal mehr, dass es unabdingbar ist, die Praktiken und Protokolle der Pharmaindustrie kritisch zu hinterfragen und zu fordern, dass die Gesundheit der Menschen nicht hinter wirtschaftlichen Interessen zurückstehen darf.
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