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07.11.2024
07:31 Uhr

Neue Studie fordert sofortiges weltweites Moratorium für COVID-19-Impfstoffe

Neue Studie fordert sofortiges weltweites Moratorium für COVID-19-Impfstoffe

Eine kürzlich veröffentlichte und von Experten begutachtete Studie hat alarmierende Sicherheitssignale im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen aufgedeckt und fordert ein sofortiges weltweites Moratorium. Die Studie, die im International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht wurde, zeigt eine alarmierende Häufigkeit von zerebralen Thromboembolien (CTE) nach COVID-19-Impfungen auf.

Methodik und Ergebnisse der Studie

Die Studie, die von Rogers et al durchgeführt wurde, analysierte Daten aus der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting Systems (VAERS) des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) für den Zeitraum vom 1. Januar 1990 bis zum 31. Dezember 2023. Dabei wurden die CTE-Ereignisse nach COVID-19-Impfungen mit denen nach Influenza-Impfungen und allen anderen Impfungen verglichen.

Die Ergebnisse sind erschreckend: Hirngerinnsel nach einer COVID-19-Impfung treten 112.000 % häufiger auf als nach einer Influenza-Impfung. Im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen zusammengenommen ist das Risiko nach einer COVID-19-Impfung um 20.700 % höher. Innerhalb von nur drei Jahren wurden nach der COVID-19-Impfung 5.137 Fälle von zerebralen Thromboembolien gemeldet, während in den vergangenen 34 Jahren bei Grippeimpfstoffen lediglich 52 Fälle registriert wurden.

Forderungen nach einem Moratorium

Angesichts dieser alarmierenden Zahlen fordern die Autoren der Studie ein sofortiges weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen. Besonders kritisch sehen sie die Verabreichung an Frauen im gebärfähigen Alter. Diese Forderung wird von zahlreichen Organisationen unterstützt, darunter der Weltrat für Gesundheit, der Generalstabsarzt von Florida, das Hope-Abkommen, Ärzte für COVID-Ethik (D4CE), die Vereinigung der amerikanischen Ärzte und Chirurgen (AAPS) und die McCullough-Stiftung.

Politische Implikationen

Die Forderung nach einem sofortigen Verbot der COVID-19-Impfstoffe wird auch von politischen Akteuren unterstützt. Die Regierung Trump-RFK wird aufgefordert, diese Injektionen vom ersten Tag ihrer Amtsübernahme an zu verbieten. Solange diese Produkte nicht vom Markt genommen werden, sei davon auszugehen, dass die regulatorische Vereinnahmung weiterhin weit verbreitet sein wird.

Schlussfolgerung

Die Studie von Rogers et al zeigt deutlich, dass die Risiken von COVID-19-Impfstoffen erheblich höher sind als die von Influenza-Impfstoffen und allen anderen Impfstoffen. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen ist ein sofortiges weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen dringend erforderlich. Die Gesundheit und Sicherheit der Bürger sollte oberste Priorität haben, und es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger entsprechend handeln.

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