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28.02.2024
14:40 Uhr

Neue Studienergebnisse zu COVID-19-Impfungen: Bedenkliche Signale aus der Tierforschung

Neue Studienergebnisse zu COVID-19-Impfungen: Bedenkliche Signale aus der Tierforschung
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Die Forschungswelt steht unter Schock: Eine neue türkische Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal "Neurochemical Research", offenbart potenziell alarmierende Effekte der mRNA-COVID-19-Impfstoffe auf die neurologische Entwicklung bei Ratten. Die Ergebnisse, die am 10. Januar 2024 präsentiert wurden, könnten weitreichende Implikationen für die menschliche Anwendung haben, insbesondere in Bezug auf die Impfung während der Schwangerschaft.

Autismusähnliche Symptome bei Rattennachwuchs

Im Zentrum der Untersuchung standen Nachkommen von trächtigen Ratten, die mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft wurden. Die Wissenschaftler beobachteten beim männlichen Nachwuchs auffallende Verhaltensänderungen, die an Autismus erinnern. Dazu gehörten eine deutliche Verringerung der sozialen Interaktion sowie repetitive Verhaltensweisen, die auf eine Störung im Spektrum des Autismus hindeuten könnten. Zusätzlich wurde eine beeinträchtigte Motorik festgestellt, die sich in verminderter Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Weniger Neuronen im Gehirn nach Impfung

Die Studie berichtete weiterhin von einer reduzierten Anzahl an Neuronen in wichtigen Gehirnbereichen der geimpften Rattennachkommen. Dies könnte ein Indiz für neurodegenerative Prozesse sein oder auf eine abweichende Entwicklung des Nervensystems hinweisen. Solche Befunde sind besonders beunruhigend, da sie die Frage aufwerfen, ob ähnliche Effekte auch beim Menschen möglich wären.

Wissenschaftler und Medien reagieren besorgt

Die Reaktionen auf diese Ergebnisse waren teils erschütternd. Der Radiologe und Krebsforscher William Makis bezeichnete die Ergebnisse auf der sozialen Plattform X als "schockierend" und forderte einen sofortigen Stopp der Verwendung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen. Die Association of American Physicians & Surgeons (AAPS) plädierte bereits im Dezember 2023 für ein Marktverbot der COVID-19-Impfungen, unter Verweis auf unzureichende Nachweise ihrer Wirksamkeit und Sicherheit.

Impfung von Schwangeren in der Kritik

Journalistin Sally Beck wies darauf hin, dass die BBC wiederholt die Impfung für Schwangere empfohlen hat – eine Praxis, die durch die neuen Erkenntnisse in Frage gestellt wird. Die Studie wirft ein kritisches Licht auf die bisherigen Empfehlungen und könnte zu einer Neubewertung der Impfstrategie führen.

Forderung nach weiterer Forschung

Die Autoren der Studie betonen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, um die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen zu prüfen und die zugrundeliegenden Mechanismen besser zu verstehen. Diese Forderung unterstreicht die Dringlichkeit, welche die Studie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgelöst hat.

Kommentar

Die Ergebnisse dieser Studie sollten uns alle alarmieren und zum Nachdenken anregen. Es ist unerlässlich, dass wir die möglichen langfristigen Auswirkungen von Impfstoffen auf die menschliche Gesundheit ernst nehmen und gründlich erforschen, bevor wir weitreichende gesundheitspolitische Entscheidungen treffen. Die Gesundheit unserer nächsten Generation steht auf dem Spiel, und es ist unsere Pflicht, sie zu schützen. In Zeiten, in denen das Vertrauen in politische Entscheidungen und wissenschaftliche Empfehlungen ohnehin schon erschüttert ist, müssen wir umso mehr auf Transparenz und Sorgfalt achten.

Die deutsche Politik, insbesondere die der Ampelregierung, sollte angesichts solcher Entwicklungen ihre Impfempfehlungen kritisch hinterfragen und nicht vorschnell handeln. Es ist Zeit, dass wir zu einer Politik zurückkehren, die traditionelle Werte wie Sorgfalt und Vorsicht hochhält und dabei das Wohl der Bürger in den Mittelpunkt stellt.

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