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24.03.2025
14:56 Uhr

Neues Schuldenpaket der Ampel: Gigantisches 500-Milliarden-Programm belastet kommende Generationen

Die Ampelkoalition setzt ihre verhängnisvolle Schuldenpolitik ungebremst fort. In einem beispiellosen Kraftakt wollen Bund und Länder sage und schreibe 500 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen - natürlich alles im Namen der "Modernisierung". Ein wahrlich toxisches Erbe für unsere Kinder und Enkelkinder.

Schulden ohne Ende - die neue deutsche Leitkultur

Was Friedrich Merz am 4. März in Berlin verkündete, lässt einem regelrecht den Atem stocken: Ein halbes Billion Euro soll in den nächsten zwölf Jahren in Infrastrukturprojekte fließen. Die Liste der geplanten Maßnahmen liest sich wie ein sozialistischer Wunschzettel: Straßen, Schienen, Stromnetze, Krankenhäuser, Kitas und Schulen - alles soll modernisiert werden. Und das Beste daran: Das Geld kommt einfach aus dem Nichts, dank zusätzlicher Schulden.

Im Eiltempo durch die Institutionen

Besonders besorgniserregend ist die Geschwindigkeit, mit der dieses Mammutprojekt durch die politischen Instanzen gepeitscht wurde. Gerade einmal zwei Wochen vergingen zwischen der ersten Ankündigung und der notwendigen Grundgesetzänderung. Ein derartiger Schnellschuss bei einem Projekt dieser Größenordnung ist mehr als fahrlässig - er ist geradezu gefährlich für unsere wirtschaftliche Zukunft.

Die wahren Kosten verschleiert

Während die Politik sich selbst auf die Schulter klopft und von "Zukunftsinvestitionen" schwärmt, werden die wahren Kosten dieser Schuldenpolitik elegant verschwiegen. Die Zinslast wird die kommenden Generationen erdrücken, während die heutigen Entscheidungsträger längst im wohlverdienten Ruhestand sind. Von den explodierenden Baukosten und der galoppierenden Inflation ganz zu schweigen.

Bauwirtschaft vor unlösbaren Aufgaben

Völlig ungeklärt bleibt auch die Frage, wie die deutsche Bauwirtschaft diese gigantische Aufgabe überhaupt stemmen soll. In Zeiten von Fachkräftemangel, Materialengpässen und überbordender Bürokratie gleicht dies der Quadratur des Kreises. Die Folge werden explodierende Kosten sein - bezahlt natürlich vom Steuerzahler.

 

Haftungsausschluss und redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider und basiert auf sorgfältiger Recherche. Dennoch empfehlen wir jedem Leser, sich selbst ein umfassendes Bild zu machen und weitere Quellen zu konsultieren. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann keine Haftung übernommen werden.

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