
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk zeigt wahres Gesicht: Grüner Aktivist als "neutraler" Moderator beim Kanzlerduell
Die ARD beweist einmal mehr, wie es um die vielgepriesene Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bestellt ist. Für die "Tagesschau Together"-Watchparty zum TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz wurde ausgerechnet der ehemalige Grünen-Politiker Levi Penell als Moderator ausgewählt - ein Mann, der erst kürzlich auf Anti-Merz-Demonstrationen zu sehen war.
Fragwürdige Personalentscheidung wirft Schatten auf Neutralitätsgebot
Die Entscheidung der ARD, einen bekennenden Merz-Gegner und ehemaligen Grünen-Funktionär als vermeintlich neutralen Moderator einzusetzen, dürfte bei vielen Gebührenzahlern für Kopfschütteln sorgen. Penell, der auf verschiedenen Social-Media-Plattformen hunderttausende Follower hat, fiel in der Vergangenheit durch seine deutliche Anti-CDU-Haltung auf.
Demokratiegefährder oder Demokratieschützer?
Besonders pikant erscheinen Penells jüngste Äußerungen, in denen er Friedrich Merz in die Nähe der NSDAP rückt - eine geschichtsvergessene Relativierung, die ihresgleichen sucht. In einem emotionalen Video warnte der Social-Media-Aktivist vor dem CDU-Chef und zog dabei höchst fragwürdige historische Parallelen.
Ich habe Angst vor Friedrich Merz und der CDU
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk auf Abwegen
Die Veranstaltung soll auf diversen Social-Media-Kanälen der Tagesschau gestreamt werden - finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger. Dass ausgerechnet ein Mann, der Seite an Seite mit der umstrittenen Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert, nun als "neutraler" Moderator fungieren soll, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Systematische Voreingenommenheit?
Diese Personalentscheidung reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste fragwürdiger Entscheidungen der öffentlich-rechtlichen Sender. Während man sich nach außen gerne neutral gibt, sprechen die tatsächlichen Handlungen eine andere Sprache. Die Einladung eines bekennenden Aktivisten als Moderator einer politischen Sendung erscheint dabei wie der sprichwörtliche Bock, der zum Gärtner gemacht wird.
Für die Zuschauer bleibt zu hoffen, dass sie trotz dieser offensichtlichen Schieflage in der Moderation am Ende dennoch eine faire Darstellung des politischen Duells erleben werden. Die Chancen dafür stehen allerdings - angesichts der eindeutigen politischen Präferenzen des Moderators - denkbar schlecht.

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