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20.03.2025
15:17 Uhr

Politischer Offenbarungseid: CDU-Abgeordneter gesteht Kapitulation vor Billionen-Schulden

In einer erschütternden Demonstration politischer Willenlosigkeit hat ein CDU-Bundestagsabgeordneter öffentlich seine Kapitulation vor dem größten Schuldenpaket der deutschen Geschichte eingestanden. Der Parlamentarier Klaus-Peter Willsch wollte ursprünglich gegen die astronomischen Neuverschuldungen stimmen, knickte dann aber unter dem Druck der Fraktionsführung ein - ein Vorgang, der exemplarisch für den moralischen Bankrott unseres politischen Systems steht.

Wenn Fraktionszwang über Gewissen siegt

Was sich derzeit im Bundestag abspielt, gleicht einem politischen Trauerspiel der Extraklasse. Statt für die Interessen künftiger Generationen einzustehen, beugen sich gewählte Volksvertreter dem Diktat ihrer Fraktionsführung. Die fadenscheinige Begründung des CDU-Mannes, er hätte ja gerne anders gestimmt, seine Kollegen seien aber "zu feige" gewesen, offenbart die ganze Misere unseres parlamentarischen Systems.

Die perfide Psychologie der Verantwortungslosigkeit

Besonders pikant: Der Abgeordnete entschuldigt sich allen Ernstes bei seinen eigenen Enkeln dafür, dass er ihrer Generation die Zukunft verbaut. Ein durchschaubares psychologisches Manöver - man schiebt die Verantwortung auf andere ab und wäscht seine Hände in Unschuld. Diese Strategie der kollektiven Verantwortungslosigkeit scheint in der deutschen Politik zum Standardrepertoire zu gehören.

Das Versagen der Opposition

Die CDU unter Friedrich Merz, die eigentlich als Oppositionsführerin die Regierung kontrollieren sollte, macht sich zum willfährigen Handlanger der rot-grünen Schuldenpolitik. Statt die Notbremse zu ziehen, nickt man sehenden Auges eine Politik ab, die unseren Kindern und Enkeln eine erdrückende Schuldenlast aufbürdet. Die einstige Partei der wirtschaftlichen Vernunft ist nicht wiederzuerkennen.

Ein System am Abgrund

Was wir hier erleben, ist mehr als nur politisches Versagen - es ist der Offenbarungseid eines Systems, in dem Karrieredenken über Überzeugungen triumphiert und Fraktionszwang wichtiger ist als das freie Mandat. Ein Parlament, das so funktioniert, hat seinen demokratischen Auftrag verfehlt. Die Bürger müssen sich fragen, wie lange sie noch bereit sind, dieses Theater der politischen Feigheit zu tolerieren.

Wie kann ein Land zukunftsfähig bleiben, in dem Politiker vor ihren Enkeln auf die Knie gehen, aber vor dem Fraktionschef strammstehen?

Die Zeit ist reif für eine grundlegende Erneuerung unserer politischen Kultur. Deutschland braucht Volksvertreter mit Rückgrat, die bereit sind, auch gegen den Mainstream Position zu beziehen - und nicht solche, die sich später kleinlaut bei ihren Nachkommen entschuldigen müssen.

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