
Politischer Totalausfall: CDU-Chef Merz kapituliert vor grüner Klimaideologie
In einem beispiellosen Akt der politischen Selbstaufgabe hat CDU-Chef Friedrich Merz die letzten Reste konservativer Wirtschaftspolitik über Bord geworfen. Mit der Ankündigung eines "großen Sprungs nach vorne" beim Klimaschutz bedient sich der einstige Hoffnungsträger der bürgerlichen Mitte ausgerechnet der Rhetorik des chinesischen Diktators Mao Zedong - eine geschichtsvergessene Entgleisung sondergleichen.
Der finale Kniefall vor dem grünen Zeitgeist
Was sich im Bundestag abspielte, war mehr als nur ein verbaler Fauxpas. Es war die öffentliche Bankrotterklärung eines Politikers, der einst antrat, um der Union wieder ein konservatives Profil zu geben. Stattdessen erleben wir nun die komplette Unterwerfung unter die klimapolitische Agenda der Grünen. Dass die CDU-Fraktion diese verhängnisvolle Formulierung auch noch stolz in den sozialen Medien verbreitet, zeugt von erschreckender historischer Ahnungslosigkeit.
Von allen guten Geistern verlassen
Maos "Großer Sprung nach vorne" war eines der verheerendsten sozialistischen Experimente der Geschichte, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen. Dass ausgerechnet der Vorsitzende einer christdemokratischen Partei diese Terminologie verwendet, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Es offenbart eine erschreckende geistig-moralische Orientierungslosigkeit.
Das Ende bürgerlicher Politik
Die CDU unter Merz hat offenbar jeglichen Kompass verloren. Statt die Interessen der produktiven Mittelschicht zu vertreten, ergibt sie sich widerstandslos dem links-grünen Zeitgeist. Von der einstigen Wirtschaftskompetenz der Union ist nichts mehr übrig. Was wir erleben, ist der charakterliche Zusammenbruch eines Politikers, der sich bereitwillig zum Handlanger klimapolitischer Hysterie macht.
Ein gebrochener Mann auf internationaler Bühne
Wie soll ein Politiker, der sich von den Grünen derart vorführen lässt, Deutschland auf internationaler Bühne vertreten? Merz hat sich als Verhandlungspartner selbst diskreditiert. Im Vergleich zu ihm erscheinen sogar Scholz und Habeck noch als Politiker mit Format - ein vernichtendes Urteil für den CDU-Vorsitzenden.
Die bürgerlichen Wähler in Deutschland wurden einmal mehr verraten. Was bleibt, ist eine CDU, die ihre konservativen Wurzeln gekappt hat und orientierungslos im Wind der Zeitgeist-Ideologie taumelt. Für die deutsche Demokratie ist dies ein schwarzer Tag.

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