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30.01.2025
12:51 Uhr

Putins Wirtschaft am Abgrund: Drohende Pleitewelle erschüttert Russlands Machtgefüge

Die russische Wirtschaft steht vor dem Kollaps. Während der Kreml-Chef weiterhin seine militärische Stärke zur Schau stellt, bröckelt das wirtschaftliche Fundament seines Reiches zusehends. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft, die Putin mit eiserner Hand durchgesetzt hat, zeigt nun ihre verheerenden Folgen.

Dramatischer Zinsanstieg lähmt die Wirtschaft

Mit einem atemberaubenden Leitzins von 21 Prozent versucht die russische Zentralbank verzweifelt, die galoppierende Inflation einzudämmen. Doch dieser Versuch könnte sich als fataler Bumerang erweisen. Experten prophezeien bereits einen weiteren Zinsanstieg auf bis zu 30 Prozent - ein Niveau, das für viele Unternehmen den wirtschaftlichen Tod bedeuten dürfte.

Die Zeichen stehen auf Sturm

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als ein Fünftel der produzierenden Unternehmen ächzt unter einer erdrückenden Zinslast, die mehr als zwei Drittel ihrer Vorsteuergewinne verschlingt. Die Kreditvergabe an wichtige Wirtschaftszweige ist dramatisch eingebrochen - um bis zu 50 Prozent in den letzten Monaten des vergangenen Jahres.

Zahlungsausfälle häufen sich dramatisch

Die Situation spitzt sich zu: Bei großen und mittleren Unternehmen liegt die Quote der Zahlungsausfälle bei alarmierenden 19 Prozent, bei kleinen Betrieben sogar bei 25 Prozent. Diese Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß der wirtschaftlichen Misere, die Putin seinem Land eingebrockt hat.

Rüstungsindustrie - Der Koloss auf tönernen Füßen

Besonders pikant: Ausgerechnet die von Putin hochgelobte Rüstungsindustrie steht vor dem Abgrund. Trotz des andauernden Ukraine-Krieges kämpfen viele Zulieferer ums nackte Überleben. Die westlichen Sanktionen zeigen ihre Wirkung - der Mangel an wichtigen Bauteilen wird zur existenziellen Bedrohung. Selbst Putins Vertrauter Sergej Tschemesow, Chef des staatlichen Rüstungskonzerns RosTec, schlägt Alarm und warnt vor einem Massensterben der Unternehmen.

Kohleindustrie im freien Fall

Auch die einst stolze russische Kohleindustrie taumelt dem Abgrund entgegen. Selbst der vermeintliche Rettungsanker China lässt Putin im Stich - die Importe russischer Kohle sind um sieben Prozent eingebrochen. Die Regierung in Moskau bereitet sich bereits auf Massenkonkurse vor - ein deutliches Zeichen dafür, wie ernst die Lage tatsächlich ist.

Die wirtschaftliche Realität holt Putins Kriegsträume ein. Während er weiterhin vom Großmachtstatus träumt, zerbröckelt das wirtschaftliche Fundament seines Reiches.

Die sich abzeichnende Pleitewelle könnte der Anfang vom Ende der Putin'schen Kriegswirtschaft sein. Während der Kreml-Chef nach außen Stärke demonstriert, offenbart sich im Inneren die ganze Schwäche seines Systems. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann das wirtschaftliche Kartenhaus zusammenbricht.

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