
Rekordzahlen bei Asyleinwanderung: Eine halbe Million Flüchtlinge erwartet im Jahr 2023
Die Bundesregierung scheint weiterhin die Augen vor den wahren Herausforderungen der Asyleinwanderung zu verschließen. Trotz des jüngsten Flüchtlingsgipfels im Kanzleramt, der eine Lösung für die Flüchtlingskrise suggerieren sollte, entlarven die neuesten Zahlen eine andere Realität. Es wird erwartet, dass im Jahr 2023 fast eine halbe Million Flüchtlinge und deren Familienangehörige nach Deutschland kommen werden.
Die Kosten der Asyleinwanderung
Die Kosten für die Aufnahme und Versorgung der Asyleinwanderer steigen stetig. Laut dem Bundesfinanzministerium und einer Arbeitsgruppe der 16 Länderfinanzminister werden die Ausgaben für Flucht und Migration im Jahr 2023 auf 48,2 Milliarden Euro ansteigen. Damit liegen die Flüchtlingskosten bereits auf dem Niveau der jährlichen Ausgaben für Verteidigung, die 2023 rund 50 Milliarden Euro erreichen sollen.
Die größten Ausgabenposten sind dabei die Kosten für die Aufnahme, Unterbringung und Registrierung der Flüchtlinge, die schulische und außerschulische Betreuung von Kindern und Jugendlichen sowie sonstige Sozialausgaben. Hinzu kommen die Kosten für Polizei-, Feuerwehr-, Zoll- und Krankenwageneinsätze sowie Leistungen der Verwaltungsangestellten bei Behörden und Gerichten oder der Krankenhäuser und Arztpraxen. All diese Kosten werden von den hart arbeitenden Menschen getragen, die mit ihren Steuern und Abgaben Migranten ein besseres Leben ermöglichen.
Die Auswirkungen auf die Kommunen
Die Kommunen, die bereits jetzt unter den Belastungen und Kosten der ungebremsten Asyleinwanderung leiden, werden durch den erwarteten Anstieg der Flüchtlingszahlen weiter belastet. Trotz der Neuregelung der Flüchtlingsfinanzierung, die eine Unterstützung von 7.500 Euro pro Flüchtling und Jahr durch den Bund vorsieht, warnt der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, vor zu großer Erleichterung. Er fordert weitere Maßnahmen auf europäischer Ebene, mehr sichere Herkunftsländer und mehr Rücknahmeabkommen, um die Flüchtlingszahlen zu reduzieren.
Die Notwendigkeit politischer Veränderung
Es ist klar, dass eine Veränderung in der Flüchtlingspolitik dringend notwendig ist. Nur wer bereit ist, sich der linken Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern. Es ist an der Zeit, dass die Regierung die europäischen und deutschen Grenzen sichert und schließt und die überzogenen Sozialleistungen für Flüchtlinge in Deutschland drastisch kürzt.
Es ist an der Zeit, dass wir uns auf die Interessen der deutschen Bürger konzentrieren und nicht auf die Interessen von Migranten, die das Zauberwort Asyl für einen Aufnahmeantrag in Deutschland nutzen.
Schlussbemerkung
Letztendlich stellt sich die Frage, ob die Hilfsbereitschaft der Deutschen von den Flüchtlingen gewürdigt wird. Haben Sie jemals von einer Großveranstaltung "Danke Deutschland" mit mindestens zehntausend Flüchtlingen und deren Organisationen gehört? Solche Gesten der Dankbarkeit scheinen in der aktuellen Flüchtlingssituation rar zu sein.
Es ist an der Zeit, dass wir die Realität der Asyleinwanderung erkennen und Maßnahmen ergreifen, um die Interessen der deutschen Bürger zu schützen.

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