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26.08.2024
18:38 Uhr

Ripple CTO skizziert Lösungen für mögliche XRP-Knappheit

Ripple CTO skizziert Lösungen für mögliche XRP-Knappheit

David Schwartz, der Chief Technology Officer von Ripple, hat kürzlich drei mögliche Lösungen vorgestellt, um das Problem einer potenziellen XRP-Knappheit zu bewältigen. Diese Szenarien wurden angesichts des steigenden Wertes des Tokens und des starken Kaufdrucks durch Großanleger erörtert. Trotz eines Rückgangs der Handelsaktivität bleibt das Interesse an XRP ungebrochen, was auf ein erhebliches Potenzial für einen zukünftigen Preisanstieg hinweist.

Problematik der XRP-Knappheit

Schwartz erklärte, dass eine Situation entstehen könnte, in der XRP so knapp wird, dass die kleinste Einheit, ein Millionstel eines XRP, zu wertvoll wird, um effektive Transaktionen zu ermöglichen. Diese Problematik könnte durch den organischen Rückgang des XRP-Angebots mit jeder Transaktion im XRP-Ledger verstärkt werden. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen wie SHIB und BNB, die Token-Verbrennungsmechanismen nutzen, erfolgt die Reduzierung des XRP-Angebots auf natürliche Weise.

Lösungsansätze von David Schwartz

Erhöhung der XRP-Teilbarkeit

Der erste Lösungsansatz, den Schwartz skizzierte, besteht in der Erhöhung der Teilbarkeit von XRP. Eine solche Änderung würde ein Software-Update erfordern, das eine feinere Unterteilung der XRP-Token ermöglicht. Durch diese Maßnahme könnte XRP trotz eines steigenden Gesamtwertes weiterhin für alltägliche Transaktionen genutzt werden.

Neudefinition der Transaktionsgebühren

Eine zweite mögliche Lösung betrifft die Struktur der Transaktionsgebühren. Derzeit werden die Gebühren durch die Anzahl der beteiligten Drops bestimmt. Sollte XRP knapp werden, könnte die Gemeinschaft beschließen, die Metrik auf Transaktionen pro Tropfen zu ändern. Dies würde bedeuten, dass ein einzelner Drop mehrere Transaktionen abdecken könnte, was die Auswirkungen der Knappheit abmildern würde.

Einführung von Transaktionsgutschriften

Schließlich schlug Schwartz die Einführung eines neuen Vermögenswerts namens „Transaktionsgutschriften“ vor. Diese Credits würden mit einem Nullsaldo für alle Nutzer eingeführt und zu einem Billionstel eines XRP bepreist. Wenn für eine Transaktion mehr Guthaben erforderlich ist, als ein Nutzer besitzt, könnte die erforderliche Menge an XRP-Drops in Transaktionsguthaben umgewandelt werden. Dieses System würde die Transaktionskosten von der direkten XRP-Nutzung trennen und so den Wert von XRP schützen, während effiziente Transaktionen weiterhin möglich bleiben.

Aktuelle Marktentwicklungen

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wird XRP für 0,595 US-Dollar gehandelt, was einen Rückgang von 0,93 % in den letzten 24 Stunden und 1,2 % im letzten Monat bedeutet. Zudem verzeichnete XRP einen Rückgang des Handelsvolumens um 38,64 % innerhalb von 24 Stunden. Trotz dieser Rückgänge kaufen Großanleger weiterhin XRP, was auf das Potenzial für einen zukünftigen Preisanstieg hinweist.

Die von David Schwartz skizzierten Lösungen könnten entscheidend sein, um die Nutzbarkeit von XRP auch in Zeiten hoher Wertsteigerungen sicherzustellen. Es bleibt abzuwarten, wie die XRP-Gemeinschaft auf diese Vorschläge reagieren wird und welche Maßnahmen letztendlich umgesetzt werden, um die Effizienz und Verfügbarkeit von XRP-Transaktionen zu gewährleisten.

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