Schockierende Studie aus Brasilien: Langfristiges Sterberisiko nach COVID-Impfung nahezu verdoppelt
Eine neue, aufsehenerregende Studie aus Brasilien wirft einen düsteren Schatten auf die während der Corona-Pandemie propagierte Impfkampagne. Die Ergebnisse der Untersuchung dürften all jene bestätigen, die von Beginn an Zweifel an der überhasteten Einführung der neuartigen mRNA-Impfstoffe hegten.
Ernüchternde Langzeitfolgen der COVID-Impfung
Die von der renommierten Fundação Oswaldo Cruz geförderte Längsschnittstudie offenbart beunruhigende Erkenntnisse: Während die Corona-Impfung kurzfristig noch einen gewissen Schutz bot, zeigt sich langfristig ein dramatisch erhöhtes Sterberisiko bei geimpften Personen. Besonders alarmierend: Bei Menschen mit ein oder zwei Impfdosen verdoppelte sich das Mortalitätsrisiko nahezu.
Politisches Versagen bei der Impfkampagne?
Diese Ergebnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die aggressive Impfkampagne, die von Politik und Mainstream-Medien vehement vorangetrieben wurde. Während kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht wurden, priesen selbsternannte Experten die Impfung als alternativlos an. Die jetzt vorliegenden Daten lassen diese Phase deutscher Gesundheitspolitik in einem mehr als fragwürdigen Licht erscheinen.
Detaillierte Studienergebnisse bestätigen Kritiker
Die Wissenschaftler untersuchten über 15.000 Personen, darunter mehr als 5.000 Todesfälle. In der mittelfristigen Betrachtung (3-12 Monate) zeigte die Impfung noch eine moderate Schutzwirkung mit einer Risikoreduktion von 4-8%. Doch die langfristigen Daten zeichnen ein völlig anderes Bild: Das Sterberisiko stieg bei Geimpften deutlich an - eine Information, die im Zuge der deutschen Impfkampagne systematisch ausgeblendet wurde.
Die Studienergebnisse verdeutlichen die fatalen Folgen einer ideologisch getriebenen Gesundheitspolitik, die kritische Stimmen konsequent ignorierte.
Fragen nach politischer Verantwortung
Während die damalige Bundesregierung unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes massive Grundrechtseinschränkungen durchsetzte und erheblichen Impfdruck aufbaute, zeigen die aktuellen Forschungsergebnisse die möglicherweise dramatischen Langzeitfolgen dieser Politik. Die Frage nach der politischen Verantwortung für diese Entwicklung dürfte in den kommenden Monaten noch intensiv diskutiert werden.
Besonders brisant: Die Studie weist auf erhebliche Datenlücken hin - etwa beim genauen Impfstofftyp und den Todesursachen. Eine Intransparenz, die angesichts der weitreichenden Impfempfehlungen mehr als bedenklich erscheint und das Versagen der damaligen Kontrollmechanismen offenbart.
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