Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
31.01.2025
08:16 Uhr

Silberpreis vor dramatischem Anstieg: Geopolitische Spannungen und Industrienachfrage treiben den Markt

Die geopolitischen Entwicklungen und der wachsende industrielle Bedarf könnten den Silberpreis in bisher ungeahnte Höhen treiben. Besonders die angespannte Situation zwischen den USA und China sowie die zunehmende Nachfrage aus der Technologiebranche dürften dem Edelmetall starken Auftrieb verleihen.

Drohende Handelskonflikte belasten den Markt

Mit der bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident verschärft sich die handelspolitische Rhetorik merklich. Seine angekündigten Zölle und protektionistischen Maßnahmen sorgen bereits jetzt für erhebliche Unruhe an den Märkten. Besonders der Edelmetallsektor reagiert äußerst sensibel auf diese Entwicklung.

Dramatische Verschiebungen im Silbermarkt

Gut informierte Kreise berichten von massiven Silbertransfers aus den Tresoren der London Bullion Market Association (LBMA) in die Vereinigten Staaten. Diese Bewegungen seien eine direkte Reaktion auf die drohenden Handelsbeschränkungen. Eine solche Entwicklung könnte zu einer dramatischen Verknappung des physischen Silberangebots führen.

Technischer Ausbruch steht bevor

Die Chartanalyse zeigt deutliche Anzeichen für einen bevorstehenden Ausbruch. Bei Überschreiten der wichtigen 31-Dollar-Marke je Feinunze wären die nächsten Kursziele bei 35 und 37 Dollar zu erwarten. Ein explosionsartiger Anstieg in Richtung 40 Dollar erscheint durchaus realistisch.

Industrielle Nachfrage treibt den Markt

Der technologische Fortschritt erweist sich als wichtigster Preistreiber für Silber. Die Photovoltaikindustrie verbrauchte bereits 2022 über 140 Millionen Unzen. Prognosen deuten darauf hin, dass bis 2050 etwa 98% der bekannten Silbervorräte allein für Solar- und PV-Module benötigt werden könnten.

Die ideologisch motivierte Energiewende der Ampelregierung könnte sich als fataler Bumerang erweisen. Ohne ausreichende Silberversorgung droht der gesamten "grünen Transformation" ein jähes Ende.

Alarmierendes Defizit verschärft sich

Das Silver Institute prognostiziert für 2024 ein physisches Defizit von 182 Millionen Feinunzen - das vierte Defizitjahr in Folge. Die industrielle Nachfrage soll dabei auf ein Rekordhoch von 700 Millionen Unzen steigen, was einem Plus von fast 7% entspricht.

Warnung an Anleger

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Einschätzung unserer Redaktion wider. Investments in Edelmetalle und Rohstoffe bergen erhebliche Risiken und sollten gut durchdacht sein.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“