
Skandal in Darmstadt: Linksextreme instrumentalisieren Weihnachtsmarkt für Hamas-Propaganda
In einer erschreckenden Demonstration der zunehmenden Radikalisierung linker Kreise wurde ein vermeintlicher "Friedens-Weihnachtsmarkt" der evangelischen Michaelsgemeinde in Darmstadt zur Plattform für antisemitische Propaganda. Was als besinnliche Adventsveranstaltung getarnt war, entpuppte sich als geschmacklose Zurschaustellung von Hamas-Sympathien - ein weiteres Beispiel dafür, wie traditionelle deutsche Kulturgüter für ideologische Zwecke missbraucht werden.
Dreiste Verhöhnung christlicher Traditionen
Unter dem scheinheiligen Deckmantel eines "Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarktes" wurden Devotionalien mit eindeutig antisemitischen Botschaften feilgeboten. Besonders perfide: Während deutsche Familien normalerweise in der Adventszeit Lebkuchenherzen mit liebevollen Botschaften verschenken, wurden hier Backwaren mit politischer Hetze verziert. Selbst vor dem Verkauf von Schlüsselanhängern mit Hamas-Symbolen schreckte man nicht zurück.
Kirchliche Mitverantwortung wirft Fragen auf
Besonders brisant erscheint die Rolle der evangelischen Michaelsgemeinde, die ihre Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung stellte. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) versuchte sich mit einer halbherzigen Distanzierung aus der Affäre zu ziehen, nachdem der öffentliche Druck zu groß wurde.
Strafanzeigen und politische Konsequenzen
Die Jüdische Gemeinde Darmstadt hat mittlerweile Strafanzeige gegen die Veranstalter erstattet. Hessens Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker bezeichnete die Vorfälle als "unfassbar" und "völlig inakzeptabel". Die Relativierung des Holocaust durch missbräuchliche Verwendung der "Nie wieder"-Parole zeigt, wie weit sich gewisse Kreise bereits von demokratischen Grundwerten entfernt haben.
Gesellschaftliche Spaltung nimmt zu
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Ereignissen, die die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft offenbaren. Während die Bundesregierung sich in Gender-Debatten und Klimahysterie verliert, breitet sich unter dem Deckmantel vermeintlicher "Friedensaktivitäten" ungehindert antisemitisches Gedankengut aus.
Es ist skandalös, dass eine Kirchengemeinde einen Weihnachtsmarkt dieser Art betreibt.
Diese treffende Einschätzung des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Daniel Neumann, verdeutlicht den Ernst der Lage. Die Staatsanwaltschaft prüft nun eine mögliche Strafbarkeit - ein überfälliger Schritt angesichts der offensichtlichen Grenzüberschreitungen.
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