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16.04.2025
15:29 Uhr

Skandal um Bundeskunstpreis: Mutmaßliche Antifa-Gewalttäterin erhält 30.000 Euro Förderung

In einem beispiellosen Vorgang hat das Bildungsministerium gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk den renommierten Bundespreis für Kunststudierende an eine Studentin verliehen, die sich derzeit wegen schwerer Gewaltverbrechen in Untersuchungshaft befindet. Die Entscheidung löst bundesweit Empörung aus und wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang staatlicher Institutionen mit linksextremistischer Gewalt.

Schwere Vorwürfe der Bundesanwaltschaft

Die Kunstakademie-Studentin Hanna S. wurde im Mai 2024 von Zielfahndern in Nürnberg festgenommen. Der Generalbundesanwalt wirft ihr versuchten Mord und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vor. Konkret soll sie sich an brutalen Überfällen auf drei Personen in Budapest beteiligt haben. Die Angriffe erfolgten nach einem perfiden Muster: Die Opfer wurden zunächst observiert und dann blitzartig mit Schlagwerkzeugen attackiert.

Fragwürdige Entscheidung der Jury

Trotz dieser schwerwiegenden Vorwürfe und der laufenden Untersuchungshaft erhielt die Beschuldigte nun den mit 30.000 Euro dotierten Bundeskunstpreis. Zusätzlich wurde ihr ein Produktionsstipendium in Höhe von 18.000 Euro zugesprochen. Die Jury lobte in ihrer Begründung ausgerechnet die "Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen" der mutmaßlichen Gewalttäterin.

Doppelmoral im deutschen Kulturbetrieb

Während Studenten bundesweit bereits für weitaus geringere Verfehlungen von ihren Hochschulen verwiesen werden, scheint bei mutmaßlicher linksextremer Gewalt ein anderer Maßstab zu gelten. Die zuständige Kunstakademie verteidigt ihre Entscheidung mit dem fragwürdigen Argument, man müsse zwischen künstlerischem Werk und Person trennen.

Systematische Verharmlosung linker Gewalt

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf den problematischen Umgang staatlicher Institutionen mit linksextremer Gewalt in Deutschland. Während andere Formen des Extremismus zu Recht geächtet werden, scheint es bei linker Militanz eine bedenkliche Toleranz zu geben. Die Verleihung eines hochdotierten Staatspreises an eine mutmaßliche Gewalttäterin setzt hier ein völlig falsches Signal.

Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel geäußerten Einschätzungen entsprechen der Meinung unserer Redaktion und basieren auf den uns vorliegenden Informationen. Für die Richtigkeit der Angaben können wir keine Gewähr übernehmen.

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